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18.06.2025
16:11 Uhr

Deutschlands Antwort auf Waymo: VW zeigt der Welt, wie autonomes Fahren geht

Während die Ampel-Koalition die deutsche Autoindustrie jahrelang mit ideologischen Klimavorgaben gängelte, arbeitete Volkswagen still und heimlich an einer technologischen Revolution. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Mit dem ID.Buzz AD präsentiert der Wolfsburger Konzern das weltweit erste serienreife Level-4-Fahrzeug – und düpiert damit die vermeintlichen Tech-Giganten aus dem Silicon Valley.

Ein Triumph deutscher Ingenieurskunst

Es ist schon bemerkenswert: Ausgerechnet in Zeiten, in denen grüne Politiker die Verbrenner-Technologie verteufeln und die deutsche Automobilindustrie mit immer neuen Regulierungen überziehen, zeigt Volkswagen, was deutsche Unternehmen leisten können, wenn man sie nur lässt. Der autonom fahrende Elektro-Bulli aus Hannover ist nicht nur ein technisches Meisterwerk, sondern auch ein politisches Statement.

Oliver Blume, der VW-Chef, bringt es auf den Punkt: Das autonome Fahren komme nicht irgendwann in den 30er Jahren, sondern noch in diesem Jahrzehnt. Eine klare Ansage an all jene, die Deutschland bereits abgeschrieben hatten. Während hierzulande noch über Gendersternchen und Lastenfahrräder diskutiert wird, entwickeln deutsche Ingenieure die Mobilität der Zukunft.

Die Technik macht den Unterschied

Der ID.Buzz AD ist mit einem beeindruckenden Arsenal an Sensoren ausgestattet: 13 Kameras, neun Lidar- und fünf Radar-Sensoren scannen permanent die Umgebung. Das System sei bereits heute doppelt so sicher wie menschliche Fahrer, heißt es bei VW. Eine Aussage, die nachdenklich stimmt – besonders wenn man bedenkt, wie viele Unfälle mittlerweile durch übermüdete Lieferfahrer oder abgelenkte Smartphone-Nutzer verursacht werden.

„Die Städte brauchen keine weiteren Prototypen oder Test-Projekte, sondern serienreife Lösungen", erklärt Moia-CEO Sascha Meyer.

Recht hat er. Während in Berlin noch über Fahrradstraßen und Tempo-30-Zonen philosophiert wird, schafft VW Fakten. Die Testfahrten in Hamburg, München, Oslo und Austin laufen bereits – und das mit beeindruckenden Ergebnissen.

Der wirtschaftliche Masterplan

Volkswagen denkt nicht nur in technischen Kategorien, sondern hat auch das Geschäftsmodell durchdacht. Der Markt für autonome On-Demand-Mobilität soll bis 2035 auf 350 bis 400 Milliarden Euro anwachsen. Zum Vergleich: Aktuell liegt er bei weniger als 100 Millionen Euro. Wer hier früh dabei ist, könne zweistellige Gewinnmargen erzielen – deutlich mehr als im klassischen Automobilgeschäft.

Besonders clever: VW setzt auf bewährte Großserientechnik. Während Konkurrenten wie der gescheiterte Partner Argo AI mit handgefertigten Komponenten arbeiteten, nutzt Volkswagen Sensoren vom Partner Mobileye, die bereits millionenfach in anderen Fahrzeugen verbaut sind. Deutsche Effizienz at its best.

Die Cloud als Goldgrube

Doch VW verkauft nicht nur Fahrzeuge. Der eigentliche Clou ist die Mobility-as-a-Service-Plattform in der Cloud. Buchungs-App, Passagier-Management, Infrastruktur-Vernetzung – alles aus einer Hand. Sogar Details wie gelbe Sicherheitsgurte wurden durchdacht, damit die KI besser erkennen kann, ob alle Passagiere angeschnallt sind.

Diese Komplettlösung ist es, die VW von Waymo unterscheidet. Die Amerikaner müssten sich immer Partner für die Fahrzeugproduktion suchen, während Volkswagen alles unter einem Dach vereint. Ein entscheidender Wettbewerbsvorteil, den man in Wolfsburg geschickt ausspielen will.

Ein Signal für Deutschland

Der ID.Buzz AD ist mehr als nur ein autonomes Fahrzeug. Er ist ein Beweis dafür, dass Deutschland trotz aller politischen Widrigkeiten noch immer Weltklasse-Technologie hervorbringen kann. Während die Grünen von einer autofreien Zukunft träumen, zeigt VW, wie moderne Mobilität wirklich aussieht: effizient, sicher und wirtschaftlich erfolgreich.

Es bleibt zu hoffen, dass die neue Große Koalition unter Friedrich Merz diese Innovationskraft nicht durch überbordende Regulierung erstickt. Deutschland braucht mehr solcher Erfolgsgeschichten – und weniger ideologische Debatten über Lastenfahrräder und Gendersternchen.

Die Zukunft der Mobilität wird nicht in Kalifornien oder China entschieden, sondern in Hannover. Das sollte all jenen zu denken geben, die unser Land bereits abgeschrieben haben. Deutsche Ingenieurskunst lebt – man muss sie nur machen lassen.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss selbst ausreichend recherchieren und ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich. Wir übernehmen keine Haftung für etwaige Verluste oder Schäden, die aus Anlageentscheidungen resultieren könnten.

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