
Deutschland versinkt im Arbeitslosensumpf: Drei Millionen ohne Job während Berlin feiert
Die Schlagzeile hätte aus den dunkelsten Zeiten der deutschen Nachkriegsgeschichte stammen können: Drei Millionen Arbeitslose. Doch wir schreiben das Jahr 2025, und was einst als überwundenes Kapitel galt, kehrt mit voller Wucht zurück. Während die Bundesagentur für Arbeit unter ihrer Chefin Andrea Nahles von einer angeblichen "Stabilisierung" faselt, brennt der deutsche Arbeitsmarkt lichterloh. Die Realität? Ein wirtschaftspolitisches Desaster, das seinesgleichen sucht.
Die Industrie blutet aus
Besonders verheerend trifft es das einstige Rückgrat der deutschen Wirtschaft: die Industrie. Fast 200.000 Arbeitsplätze weniger als im Vorjahr – das ist keine statistische Schwankung, sondern das Ergebnis einer Politik, die systematisch die Axt an die Wurzeln des deutschen Wohlstands legt. Werkshallen verstummen, Produktionslinien wandern ins Ausland ab, und mit ihnen verschwinden nicht nur Jobs, sondern auch Jahrhunderte alte Traditionen deutscher Ingenieurskunst.
Die Zeitarbeit, einst als flexibles Instrument zur Integration in den Arbeitsmarkt gepriesen, kollabiert regelrecht. Wo früher Menschen eine zweite Chance erhielten, herrscht heute gähnende Leere. Die vielgepriesene "Transformation" der ehemaligen Ampel-Koalition entpuppt sich als nichts anderes als die planmäßige Demontage einer ganzen Volkswirtschaft.
Energiewahnsinn und Sanktionspolitik
René Springer von der AfD findet deutliche Worte für das, was viele nur hinter vorgehaltener Hand zu sagen wagen: Dies sei das Ergebnis "vorsätzlicher Sabotage". Die Energiepreise explodieren, während man in Berlin von der "Energiewende" schwärmt. Sanktionen, die eigentlich Russland treffen sollten, zerreißen stattdessen das Netz deutscher Zulieferer und Exporteure. BASF, Siemens und unzählige Mittelständler kämpfen ums nackte Überleben, während die Politik ihnen noch mehr Steine in den Weg legt.
"Windräder statt Wertschöpfung, Ideologie statt Industrie" – so lässt sich die wirtschaftspolitische Agenda der vergangenen Jahre zusammenfassen.
Das Bürgergeld-System entwickelt sich derweil zum Dauerabo für Millionen. Gleichzeitig flutet eine unkontrollierte Einwanderung die Sozialsysteme mit Menschen, die weder die Qualifikation noch den Willen mitbringen, zum deutschen Wohlstand beizutragen. Die Mär vom "Fachkräftemangel" dient dabei als durchsichtiger Deckmantel für eine Politik, die deutsche Arbeitsplätze durch billige, ungelernte Arbeitskräfte ersetzt – wenn überhaupt.
Der Staat als Parasit
Während die Privatwirtschaft blutet, mästet sich der Staatsapparat wie eine überfütterte Zecke. Beamtenstellen schießen wie Pilze aus dem Boden, Beraterposten werden geschaffen, NGOs mit Steuergeld gepampert. Die Wertschöpfung dieser aufgeblähten Bürokratie? Null. Die Kosten? Astronomisch. Es ist ein perverses System: Die Leistungsträger verlieren ihre Jobs, während die Verwalter des Elends im warmen Nest des öffentlichen Dienstes sitzen und von der Misere profitieren.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen zaubert man ein 500 Milliarden Euro schweres "Sondervermögen" aus dem Hut – nichts anderes als Schulden mit einem schöneren Namen. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert, als ob man damit die Arbeitslosigkeit bekämpfen könnte. Diese Politik wird Generationen von Deutschen in die Schuldknechtschaft treiben.
Bremen und Berlin als Vorboten
In Bremen und Berlin zeigt sich bereits, wohin die Reise geht: zweistellige Arbeitslosenquoten sind dort längst Normalität. Was heute noch als regionales Problem abgetan wird, könnte morgen schon flächendeckende Realität sein. Die strukturelle Massenarbeitslosigkeit, die Deutschland seit den siebziger Jahren nicht mehr gesehen hat, klopft wieder an die Tür.
Schlüsselindustrien packen bereits ihre Koffer. Osteuropa, die USA und Asien locken mit günstiger Energie, verlässlichen Rahmenbedingungen und einer Politik, die Unternehmer nicht als Feinde, sondern als Partner betrachtet. Was in Deutschland fehlt? Planungssicherheit, bezahlbare Energie und Politiker mit gesundem Menschenverstand – alles Mangelware im besten Deutschland aller Zeiten.
Die letzte Warnung
Drei Millionen Arbeitslose sind erst der Anfang. Jede weitere Belastung aus Berlin treibt mehr Unternehmer und Fachkräfte über die Grenze. Die Spirale dreht sich immer schneller, und am Ende steht ein deindustrialisiertes Land, das von Transferleistungen und Schulden lebt.
Die Forderung nach einer echten Kehrtwende klingt nicht mehr wie ein politischer Slogan, sondern wie der verzweifelte Hilferuf eines Ertrinkenden. Ohne radikalen Kurswechsel steuert Deutschland sehenden Auges auf den wirtschaftlichen Abgrund zu. Und dann werden sich viele wehmütig an die Zeit erinnern, als "nur" drei Millionen Menschen ohne Arbeit waren.
Die bittere Ironie: Während die Kriminalität durch Migranten auf Rekordniveau steigt und Messerangriffe zum Alltag gehören, verlieren die Menschen, die dieses Land aufgebaut haben, ihre Existenzgrundlage. Das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion – es ist die Realität, die Millionen Deutsche täglich erleben. Es braucht endlich Politiker, die wieder für Deutschland regieren, nicht gegen Deutschland.

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