
Deutschland steuert sehenden Auges in die Stromkatastrophe – Merz-Regierung setzt grünen Wahnsinn fort
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hätte die Chance gehabt, den energiepolitischen Irrweg der Vorgängerregierungen zu korrigieren. Stattdessen führt sie die selbstzerstörerische Politik ihrer Vorgänger fort und treibt Deutschland mit Vollgas in den Abgrund. Die Bundesnetzagentur selbst räumt ein, dass die Stromversorgung ohne den Bau von 70 neuen Gaskraftwerken bis 2035 zusammenbrechen wird – ein Unterfangen, das angesichts der weltweiten Auftragslage der Turbinenhersteller schlichtweg unmöglich ist.
Die tickende Zeitbombe der deutschen Energieversorgung
Was sich derzeit in Deutschland abspielt, grenzt an vorsätzliche Sabotage am eigenen Land. Während die Politik weiterhin von der "Energiewende" schwärmt, zeichnet die Realität ein düsteres Bild: Bis 2031 sollen sämtliche Kohle- und Braunkohlekraftwerke vom Netz gehen. In einem Land, in dem die Sonne nicht immer scheint und der Wind ein Drittel des Jahres Pause macht, bedeutet dies nichts anderes als den programmierten Blackout.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland benötigt laut Bundesnetzagentur zwischen 22.400 und 35.500 Megawatt zusätzliche steuerbare Kapazitäten bis 2035. Schon 2030 fehlen mindestens 17.000 Megawatt. Das entspricht etwa 40 Gaskraftwerken, die in den nächsten fünf Jahren gebaut werden müssten. Ein Blick auf die Realität zeigt die ganze Absurdität dieser Planung: Die drei großen Turbinenhersteller Siemens Energy, GE Vernova und Mitsubishi sind bis 2030 komplett ausgebucht.
Der globale Wettlauf um Gasturbinen
Während deutsche Politiker von Klimaneutralität träumen, handeln andere Länder pragmatisch. Die USA bauen allein bis 2028 fünfzig neue Gaskraftwerke, um ihre boomenden Datenzentren zu versorgen. Vietnam plant 22 Gaskraftwerke mit 22.000 Megawatt Leistung. Die Preise für Gasturbinen haben sich bereits verdreifacht. Deutschland müsste also nicht nur gegen die Zeit, sondern auch gegen die Kaufkraft anderer Nationen ankämpfen – und würde dabei kläglich verlieren.
Das Perverse an dieser Situation: Selbst wenn Deutschland zu astronomischen Preisen Turbinen aus Entwicklungsländern abwerben könnte, würden diese Länder stattdessen auf Kohlekraft umsteigen. Für das Weltklima wäre nichts gewonnen, nur der deutsche Steuerzahler würde wieder einmal zur Kasse gebeten.
Die Deindustrialisierung als politisches Programm
Besonders perfide ist der Plan der Bundesnetzagentur unter dem grünen Ideologen Klaus Müller. Die 560 energieintensiven Betriebe in Deutschland, die rund um die Uhr produzieren müssen, sollen künftig nach Wetterlage arbeiten. Kupferproduktion bei Sonnenschein, Glasherstellung bei Windstärke 5 – so stellt sich die grüne Elite die Zukunft der deutschen Industrie vor.
Der bisherige Bandlastrabatt von 1,42 Milliarden Euro für diese Unternehmen soll gestrichen werden. Gleichzeitig explodieren die Netzkosten: Das Energiewirtschaftliche Institut der Universität Köln rechnet mit Steigerungen von 7 Cent pro Kilowattstunde für die Industrie und sage und schreibe 20 Cent für private Haushalte. Das bedeutet eine Strompreiserhöhung von über 50 Prozent für normale Bürger.
Batterien als Allheilmittel? Der nächste Schildbürgerstreich
Die neueste Schnapsidee aus der Bundesnetzagentur: Industriebetriebe sollen sich doch einfach Batteriespeicher zulegen. Hunderte Millionen Euro soll jedes Unternehmen investieren, um die Unfähigkeit der Politik auszugleichen. Der Chef von Kali und Salz brachte es treffend auf den Punkt: Am Kapitalmarkt werde man gefragt, ob man des Wahnsinns sei, in Deutschland zu produzieren.
Dieser Wahnsinn hat einen Namen: deutsche Energiepolitik. Und er hat ein Gesicht: das von Klaus Müller, der als Chef der Bundesnetzagentur ungehindert die Zerstörung der deutschen Industrie vorantreibt. Wirtschaftsministerin Katharina Reiche schaut tatenlos zu, wie ihr Untergebener einen Sargnagel nach dem anderen in den Sarg der deutschen Wirtschaft hämmert.
Die Welt lacht über deutsche Klimahysterie
Während Deutschland sich selbst demontiert, zeigt der Rest der Welt, was er vom Pariser Klimaabkommen hält: nichts. Von 195 Unterzeichnerstaaten haben gerade einmal 70 ihre Berichte eingereicht. Die eingegangenen Meldungen sprechen Bände: Die weltweite Kohlenutzung steigt bis 2030 um 30 Prozent, Öl um 25 Prozent, Gas um 40 Prozent.
Indien wird seine CO2-Emissionen um 25 Prozent steigern, China plant hunderte neue Kohlekraftwerke. Die USA sind unter Trump aus dem Abkommen ausgestiegen. Nur Deutschland zerstört weiter verbissen seine Wirtschaft für ein Ziel, das global niemanden interessiert.
Die bittere Wahrheit über 2050
Die Prognosen des Stockholm Environment Institute sind eindeutig: 2050 wird die Welt 30 Prozent mehr Öl und 60 Prozent mehr Gas verbrauchen als heute. Die deutsche Energiepolitik wird daran nichts ändern – außer den Wohlstand der eigenen Bürger zu vernichten.
Was bleibt, ist die erschreckende Erkenntnis: Die politische Elite in Berlin opfert wissentlich die Zukunft des Landes auf dem Altar einer gescheiterten Ideologie. Die Merz-Regierung, die mit dem Versprechen angetreten war, keine neuen Schulden zu machen, plant bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen. Die Zeche zahlen kommende Generationen – für eine Politik, die nicht nur sinnlos, sondern aktiv schädlich ist.
Die Frage ist nicht mehr, ob Deutschland einen Blackout erleben wird, sondern nur noch wann. Und wenn die Lichter ausgehen, werden die Verantwortlichen längst ihre Pensionen genießen, während die Bürger im Dunkeln sitzen. Es ist höchste Zeit, dass das deutsche Volk dieser Politik ein Ende setzt – bevor es zu spät ist.

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