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12.06.2025
14:46 Uhr

Deutschland rüstet auf: Neue mRNA-Fabrik für die nächste "Pandemie"

Während die Aufarbeitung der Corona-Jahre noch immer auf sich warten lässt, schaffen Politik und Pharmaindustrie bereits Fakten für die nächste Krise. In Halle an der Saale hat der Münchner Chemiekonzern Wacker ein hochmodernes mRNA-Produktionszentrum aus dem Boden gestampft – finanziert mit 100 Millionen Euro und dem Segen der Bundesregierung. Die Botschaft ist unmissverständlich: Deutschland bereitet sich auf die nächste "Pandemie" vor, und diesmal soll alles noch schneller gehen.

Impfstoff-Produktion im Turbomodus

Was als "Meilenstein" und "Kompetenzzentrum" verkauft wird, ist in Wahrheit eine Kampfansage an wissenschaftliche Sorgfalt und demokratische Kontrolle. Die neue Anlage könne jährlich über 200 Millionen Impfdosen produzieren, prahlt der Konzern. Besonders brisant: Ein Teil der Produktionskapazitäten steht exklusiv der Bundesregierung zur Verfügung – im Rahmen eines dubiosen "Pandemiebereitschaftsvertrags".

Das erklärte Ziel dieser öffentlich-privaten Partnerschaft lässt aufhorchen: Innerhalb von nur 100 Tagen soll ein neuartiger Impfstoff entwickelt und produziert werden können. Zum Vergleich: Die Entwicklung herkömmlicher Impfstoffe dauerte bisher Jahre, oft Jahrzehnte. Langzeitstudien? Sorgfältige Prüfung von Nebenwirkungen? In diesem Szenario schlichtweg unmöglich.

Die unheilige Allianz von Staat und Pharma

Besonders perfide ist das Geschäftsmodell dieser "Pandemiebereitschaft": Wacker und sein Partner CordenPharma erhalten ein jährliches Bereitschaftsentgelt – bezahlt vom Steuerzahler – allein dafür, dass sie ihre Produktionsanlagen vorhalten. Mindestens fünf Jahre lang fließt dieses Geld, unabhängig davon, ob jemals eine Pandemie ausgerufen wird. Ein Schelm, wer dabei an eine sich selbst erfüllende Prophezeiung denkt.

Im "Bedarfsfall" – sprich: wenn WHO und Bundesregierung den nächsten "Notfall" ausrufen – springt die Maschinerie an. Die Bundesregierung vermittelt dann zwischen dem Impfstoffentwickler und den Produktionsstätten. Eine parlamentarische Kontrolle? Fehlanzeige. Eine öffentliche Debatte über Sinn und Unsinn der Maßnahmen? Nicht vorgesehen.

Die mRNA-Technologie: Heilsbringer oder Büchse der Pandora?

Während die Eröffnungsfeier mit 300 geladenen Gästen die mRNA-Technologie als medizinischen Durchbruch feierte, bleiben kritische Fragen unbeantwortet. Die Langzeitfolgen dieser neuartigen Technologie sind nach wie vor unerforscht. Berichte über schwere Nebenwirkungen der Corona-Impfungen werden systematisch kleingeredet oder ignoriert. Stattdessen schwärmt man von der Behandlung von Krebs und anderen Krankheiten – Versprechen, die bisher nicht eingelöst wurden.

Melanie Käsmarker, Geschäftsführerin von Wacker Biotech, sprach von "enormen Fortschritten" und der "weltweit steigenden Nachfrage". Doch wer schafft diese Nachfrage? Sind es wirklich die Patienten, oder ist es eine von Politik und Pharmaindustrie orchestrierte Kampagne, die uns auf die nächste Impfpflicht vorbereiten soll?

Ein Déjà-vu mit Ansage

Die Parallelen zur Corona-Zeit sind unübersehbar. Damals hieß es, die Impfstoffproduktion dauere zu lange. Jetzt hat man vorgesorgt. Damals wurden kritische Stimmen als "Schwurbler" diffamiert. Heute baut man bereits die Infrastruktur für die nächste Kampagne auf. Damals versprach man, es gehe nur um den Schutz der Vulnerablen. Heute spricht man offen davon, innerhalb kürzester Zeit 80 Millionen Impfdosen pro Jahr produzieren zu können – für wen wohl?

Die Bundesregierung hat aus Corona gelernt – allerdings die falschen Lektionen. Statt die massiven Grundrechtseingriffe aufzuarbeiten, die wirtschaftlichen Schäden zu beziffern und die gesellschaftliche Spaltung zu heilen, bereitet man sich auf die nächste Runde vor. Die Botschaft an die Bürger ist klar: Beim nächsten Mal geht alles noch schneller, noch effizienter, noch alternativloser.

Zeit für Widerstand

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger dieses Landes aufwachen und erkennen, was hier gespielt wird. Die Errichtung dieser mRNA-Fabrik ist kein Fortschritt, sondern ein Alarmsignal. Sie zeigt, dass die politische Elite nichts aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt hat und bereit ist, beim nächsten Mal noch radikaler vorzugehen.

Wir brauchen keine Impffabriken für hypothetische Pandemien, sondern eine ehrliche Aufarbeitung der Corona-Jahre. Wir brauchen keine Bereitschaftsverträge mit der Pharmaindustrie, sondern eine unabhängige Wissenschaft. Und vor allem brauchen wir Politiker, die die Grundrechte der Bürger achten, statt sie bei der erstbesten Gelegenheit über Bord zu werfen.

Die neue mRNA-Fabrik in Halle ist ein Symbol für alles, was in diesem Land schiefläuft: Eine unheilige Allianz von Staat und Großkonzernen, finanziert mit Steuergeldern, legitimiert durch Angstmache und umgesetzt ohne demokratische Kontrolle. Es liegt an uns, diesem Treiben Einhalt zu gebieten – bevor es zu spät ist.

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