
Deutschland am Abgrund: Schockierende Studie offenbart das wahre Ausmaß der Vertrauenskrise
Eine vernichtende Bestandsaufnahme der deutschen Seelenlage liegt vor – und sie sollte jeden aufrechten Bürger alarmieren. Die jüngste repräsentative Erhebung von Initiative 18, #UseTheNews und rheingold salon zeichnet ein düsteres Bild: 78 Prozent der Deutschen sind überzeugt, dass wir unser Land vor die Wand fahren, wenn wir so weitermachen wie bisher. Ein Armutszeugnis für die politische Führung, das seinesgleichen sucht.
Das Versagen der Ampel-Koalition in Zahlen
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 67 Prozent der Befragten fühlen sich von System und Politik im Stich gelassen. Wer wollte es ihnen verdenken? Nach Jahren ideologiegetriebener Experimente, gescheiterter Energiewenden und einer Migrationspolitik, die jegliche Vernunft vermissen lässt, haben die Menschen das Vertrauen in ihre Institutionen verloren. Besonders bitter: Nur noch zehn Prozent glauben daran, überhaupt noch etwas bewirken zu können.
Diese Ohnmacht ist kein Zufall, sondern das direkte Resultat einer Politik, die am Bürger vorbeiregiert. Während in Berlin über Gendersternchen und Wärmepumpen debattiert wird, sorgen sich die Menschen um ihre wirtschaftliche Existenz und die Sicherheit auf den Straßen. Die Kluft zwischen politischer Elite und Bevölkerung war selten größer.
Der Rückzug ins Private als letzte Zuflucht
Ein paradoxes Phänomen offenbart die Studie: Während 85 Prozent angeben, dass es ihnen persönlich gut gehe, herrscht gleichzeitig tiefster Pessimismus über die Zukunft des Landes. Die Menschen haben sich in ihre private Wagenburg zurückgezogen – ein stummer Protest gegen eine Politik, die ihre Sorgen nicht ernst nimmt.
"Wir fahren das Land vor die Wand, wenn wir weiter so machen wie bisher."
Diese Aussage von fast vier Fünfteln der Bevölkerung müsste eigentlich ein Weckruf für jeden Politiker sein. Doch stattdessen erleben wir weiterhin ideologische Grabenkämpfe und Realitätsverweigerung auf höchster Ebene.
Die Sehnsucht nach echter Gemeinschaft
Bemerkenswert ist die tiefe Sehnsucht der Menschen nach Zusammenhalt und gemeinsamen Zielen. 82 Prozent wären zuversichtlicher, wenn sich die Gesellschaft gegen die großen Bedrohungen unserer Zeit vereinen würde. Doch genau das Gegenteil geschieht: Die Gesellschaft wird durch identitätspolitische Debatten, Gender-Ideologie und die Spaltung zwischen sogenannten "Progressiven" und traditionell denkenden Bürgern immer weiter zerrissen.
Statt auf bewährte Werte wie Familie, Heimat und Zusammenhalt zu setzen, predigen die tonangebenden Kreise eine Beliebigkeitskultur, die den Menschen jeglichen Halt nimmt. Die Folgen dieser verheerenden Politik sehen wir täglich: explodierende Kriminalitätsraten, Messerattacken und eine zunehmende Verrohung des öffentlichen Raums.
Medien in der Kritik – zu Recht
Auch die Medienlandschaft bekommt ihr Fett weg: Zwei Drittel der Befragten wären zuversichtlicher, wenn die Medien nicht ständig Panik schüren würden. Ein berechtigter Vorwurf, wenn man bedenkt, wie einseitig oft berichtet wird. Gleichzeitig erkennen 84 Prozent die Bedeutung unabhängiger Medien für die Demokratie an – ein klarer Auftrag für einen Journalismus, der wieder näher bei den Menschen ist.
Was jetzt geschehen muss
Die Studie zeigt unmissverständlich: Es braucht einen radikalen Kurswechsel. Weg von ideologischen Experimenten, hin zu einer Politik, die sich an den realen Bedürfnissen der Menschen orientiert. Die Bürger sehnen sich nach Politikern, die für Deutschland regieren, nicht gegen Deutschland.
Das "Projekt Zuversicht" der Studienautoren mag gut gemeint sein, doch es greift zu kurz. Nicht Hackathons und Barcamps werden das Vertrauen zurückbringen, sondern eine grundlegende politische Wende. Eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte, auf das, was unser Land stark gemacht hat: Fleiß, Ordnung, Verlässlichkeit und ein gesunder Patriotismus.
In Zeiten wie diesen, in denen das Vertrauen in Politik und Institutionen erschüttert ist, gewinnen beständige Werte an Bedeutung. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten hier eine sinnvolle Ergänzung für ein ausgewogenes Vermögensportfolio – als Stabilitätsanker in unsicheren Zeiten.
Die Botschaft der Studie ist eindeutig: Die Menschen haben genug von einer Politik, die ihre Sorgen ignoriert und das Land in den Abgrund führt. Es ist höchste Zeit für eine Wende – bevor es zu spät ist. Und diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern offensichtlich auch ein Großteil des deutschen Volkes.
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