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02.10.2025
20:38 Uhr

Deutschland 35 Jahre nach dem Mauerfall: Die Mauer in den Köpfen steht fester denn je

Während die politische Elite in Berlin wieder einmal von der "wachsenden inneren Einheit" schwadroniert, offenbart eine neue Studie der Freien Universität Berlin die bittere Wahrheit: Die Spaltung zwischen Ost und West ist heute tiefer denn je. Was die Große Koalition unter Friedrich Merz als "Herausforderung" verniedlicht, entpuppt sich als fundamentales Versagen von 35 Jahren Wiedervereinigungspolitik.

Sympathie nur für die eigene Seite

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Ostdeutsche finden Ostdeutsche sympathisch, Westdeutsche bevorzugen Westdeutsche. Was sich wie eine banale Feststellung anhört, offenbart bei genauerer Betrachtung ein erschreckendes Ausmaß gegenseitiger Ablehnung. Die im September 2024 durchgeführte Umfrage des Otto-Suhr-Instituts mit 1.630 Teilnehmern zeigt, dass die vielbesungene deutsche Einheit nichts weiter als eine politische Illusion ist.

Der Stuttgarter Politikwissenschaftler Achim Hildebrandt spricht von einer "verfestigten beidseitigen Ost-West-Entfremdung", die vor allem ideologisch getrieben sei. Man könnte auch sagen: Die jahrzehntelange Bevormundung des Ostens durch westdeutsche Besserwisser trägt ihre bitteren Früchte.

Das Gefühl der Benachteiligung sitzt tief

Besonders brisant: Menschen in allen ostdeutschen Bundesländern empfinden sich als systematisch benachteiligt. Und sie haben recht! Während im Westen die Immobilienpreise explodieren und sich Beamte ihre üppigen Pensionen sichern, kämpfen viele Ostdeutsche noch immer mit niedrigeren Löhnen und schlechteren Renten. Die einzige Ausnahme im Westen bildet interessanterweise das Saarland - vermutlich haben die Saarländer nach jahrzehntelanger Strukturschwäche ein realistischeres Bild von ihrer Lage entwickelt.

"Nicht gut für die innere Einheit" - welch eine Untertreibung! Was hier sichtbar wird, ist das komplette Scheitern der deutschen Einheitspolitik.

Die wahren Gründe der Spaltung

Was die Studie verschweigt, aber jeder weiß: Die Entfremdung hat handfeste Gründe. Während der Osten nach 1990 deindustrialisiert und zur verlängerten Werkbank degradiert wurde, predigten westdeutsche Politiker von "blühenden Landschaften". Während ostdeutsche Lebensleistungen entwertet wurden, erklärten westdeutsche Experten den Ossis, wie Demokratie funktioniert. Und während heute in ostdeutschen Städten die Kriminalität durch unkontrollierte Migration explodiert, predigen westdeutsche Grünen-Politiker von Weltoffenheit und Toleranz.

Kein Wunder, dass sich die Menschen im Osten abgehängt fühlen. Sie wurden es! Und die neue Große Koalition? Die macht munter weiter mit ihrer Politik der hohlen Phrasen. Merz verspricht "Verantwortung für Deutschland", während er gleichzeitig ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für fragwürdige Klimaprojekte durchpeitscht - finanziert natürlich durch neue Schulden, die er im Wahlkampf noch kategorisch ausgeschlossen hatte.

Ein gespaltenes Land braucht echte Lösungen

Die Wahrheit ist: Deutschland braucht keine weiteren Studien über die Ost-West-Spaltung. Es braucht eine Politik, die die legitimen Sorgen der Menschen ernst nimmt, statt sie als "populistisch" abzutun. Es braucht eine Wirtschaftspolitik, die Arbeitsplätze schafft statt sie zu vernichten. Und es braucht vor allem eines: Politiker, die für Deutschland regieren und nicht gegen Deutschland.

Solange die politische Elite in Berlin weiter ihre ideologischen Luftschlösser baut, während das Land auseinanderdriftet, wird die Mauer in den Köpfen nur noch höher. Die Studie zeigt nicht nur eine Spaltung - sie ist ein Weckruf an alle, die dieses Land noch retten wollen. Doch wer in Berlin hört schon zu?

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