Kostenlose Beratung
07930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Kettner Edelmetalle
Menü
30.09.2025
19:30 Uhr

Deutschkurse des AMS versinken im Chaos: Wenn Integration zur Farce wird

Was sich derzeit in den Deutschkursen des österreichischen Arbeitsmarktservice (AMS) abspielt, gleicht einem Offenbarungseid gescheiterter Integrationspolitik. Eine Lehrkraft aus Niederösterreich hat nun den Mut gefasst, über Zustände zu berichten, die jeden vernünftigen Bürger fassungslos zurücklassen müssen. Während die Politik weiterhin von gelungener Integration schwadroniert, sieht die Realität in den Klassenzimmern völlig anders aus.

Respektlosigkeit als Dauerzustand

Die Schilderungen der Pädagogin lesen sich wie ein Protokoll des Scheiterns: Kursteilnehmer, die schreien, beleidigen und provozieren. Die zu spät kommen oder gleich ganz fernbleiben. Die sogar Kaffee und Kuchen verlangen, als wären sie in einem Café statt in einem Integrationskurs. Besonders pikant: Es handele sich dabei vorwiegend um junge Männer aus Afghanistan, Syrien, Tschetschenien, dem Irak und dem Iran. Ein Schelm, wer dabei an kulturelle Muster denkt.

Das Perfide an der Situation: Während engagierte Teilnehmer, die wirklich lernen wollen und sich integrieren möchten, unter diesen Zuständen leiden, bleiben die Störenfriede völlig unbehelligt. Trotz mehrfacher schriftlicher Beschwerden unternehme das AMS nichts. Man könnte meinen, die Behörde habe kapituliert – oder wolle die unbequeme Wahrheit einfach nicht wahrhaben.

Das System schützt die Falschen

Was hier geschieht, ist symptomatisch für die verfehlte Migrationspolitik der letzten Jahre. Anstatt klare Regeln durchzusetzen und Konsequenzen folgen zu lassen, wird weggeschaut. Die Lehrkräfte werden mit den Problemen alleingelassen, während die Politik weiterhin Multikulti-Märchen erzählt. "Viele Kollegen haben endgültig genug", berichtet die Lehrerin, doch aus Angst vor negativen Folgen traue sich kaum jemand, öffentlich Stellung zu beziehen.

"Das Schweigen schützt nur das System, nicht die Lehrer."

Wie recht sie hat! Dieses System des Wegschauens und Verschweigens kennen wir nur zu gut aus Deutschland. Ob in Brennpunktschulen, bei der Kriminalitätsstatistik oder bei Messerattacken – überall dasselbe Muster: Die Probleme werden totgeschwiegen, während die Bürger die Konsequenzen tragen müssen.

Die Guten leiden unter den Schlechten

Dabei betont die Lehrkraft ausdrücklich, dass viele Teilnehmer durchaus engagiert seien, ein beachtliches Sprachniveau erreicht hätten und bereits gut integriert seien. Diese Menschen, die sich wirklich bemühen und einen Beitrag zur Gesellschaft leisten wollen, werden durch die Störenfriede in Geiselhaft genommen. Ein klassisches Beispiel dafür, wie falsch verstandene Toleranz am Ende allen schadet.

Zeit für klare Kante

Was es jetzt bräuchte, wären klare Konsequenzen: Wer sich in Integrationskursen nicht benehmen kann, hat dort nichts verloren. Wer die Hand beißt, die ihn füttert, sollte keine weiteren Sozialleistungen erhalten. Und wer partout nicht lernen will, sich in unsere Gesellschaft einzufügen, für den gibt es nur eine Lösung: die Rückkehr in die Heimat.

Doch stattdessen erleben wir das Gegenteil: Die Politik kuscht vor den Problemfällen, während diejenigen, die sich integrieren wollen, im Stich gelassen werden. Die Lehrkräfte werden verheizt, die Steuerzahler zur Kasse gebeten, und am Ende profitieren nur diejenigen, die das System schamlos ausnutzen.

Diese Zustände in Österreich sollten uns in Deutschland eine Warnung sein. Denn was sich dort abspielt, kennen wir hier nur zu gut. Die zunehmende Respektlosigkeit gegenüber Lehrkräften und staatlichen Institutionen, die Weigerung, sich an grundlegende Regeln zu halten, die Erwartungshaltung, bedient zu werden statt zu lernen – all das ist auch bei uns längst Realität.

Ein System am Ende

Was wir hier beobachten, ist nichts weniger als der Zusammenbruch eines naiven Integrationskonzepts. Die Vorstellung, man könne Menschen aus völlig anderen Kulturkreisen einfach in Sprachkurse setzen und sie würden sich dann schon von selbst integrieren, hat sich als Illusion erwiesen. Besonders wenn es sich um junge Männer handelt, die in ihren Herkunftsländern gelernt haben, dass Respektlosigkeit gegenüber Frauen und westlichen Werten zum guten Ton gehört.

Es wird höchste Zeit, dass die Politik aufwacht und erkennt: Integration ist keine Einbahnstraße. Sie erfordert den Willen und die Anstrengung derjenigen, die zu uns kommen. Wer diesen Willen nicht aufbringt, hat in unserer Gesellschaft nichts zu suchen. So einfach ist das. Oder sollte es zumindest sein, wenn wir noch einen Funken Selbstachtung hätten.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen