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18.09.2025
06:45 Uhr

Deutsches Steuergeld versickert in Peru: Der Radweg-Wahnsinn erreicht neue Dimensionen

Während in Deutschland marode Brücken zusammenbrechen und Schlaglöcher die Straßen zieren, pumpt die Bundesregierung Millionen an Steuergeldern in peruanische Radwege. Was sich wie ein schlechter Scherz anhört, ist bittere Realität: 44 Millionen Euro deutscher Steuergelder fließen 11.000 Kilometer weit weg nach Südamerika – für Fahrradwege, die niemand nutzt und die bereits nach wenigen Monaten zerfallen.

Der grüne Größenwahn kennt keine Grenzen

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) verteilt großzügig deutsches Steuergeld in Peru: 20 Millionen Euro allein für 114 Kilometer Radwege in Lima, weitere 24 Millionen für andere peruanische Städte. Hinzu kämen noch üppige Kredite, die bei Zahlungsausfall selbstverständlich vom deutschen Michel abgesichert würden. Ein Rechercheteam war vor Ort und hat sich das Desaster angeschaut – mit erschütternden Ergebnissen.

Im Armenviertel Villa El Salvador, wo Menschen in fensterlosen Behausungen leben, wurde 2024 ein Radweg mit großem Tamtam eröffnet. Vertreter der deutschen Botschaft und der KfW posierten stolz für die Kameras, es gab traditionelle Tänze und sogar extra angelegten Rasen. Heute, nur wenige Monate später, ist von der Pracht nichts mehr übrig. Der Asphalt bröckelt, Dreck und Müll bedecken die ungenutzten Wege.

Vier Radfahrer in drei Stunden – ein voller Erfolg?

Die Bilanz der deutschen Entwicklungshilfe-Fantasien ist vernichtend: In drei Stunden Beobachtungszeit zählten Reporter gerade einmal vier Radfahrer auf den teuren deutschen Prestigewegen. Einer davon war ein fahrender Marktstand, ein anderer bevorzugte gleich die vielbefahrene Straße statt des Radwegs. Bei 10,5 Millionen Einwohnern im Großraum Lima eine beeindruckende Quote – wenn es nicht so traurig wäre.

Besonders pikant: Die KfW verweigerte jegliche Stellungnahme vor Ort und wollte nur schriftlich antworten. Man begleite den "Planungs- und Bauprozess eng", um einen "effektiven und zielgerichteten Mitteleinsatz zu gewährleisten", heißt es in typischem Bürokratendeutsch. Von den bereits ausgezahlten 11,2 Millionen Euro für die ersten beiden Tranchen dürfte ein Großteil bereits in dunklen Kanälen verschwunden sein.

Die "Brücke des Friedens" wird zur Todesfalle

Als wäre das nicht genug, offenbart die neu eröffnete "Puente de la Paz" im Touristenviertel Miraflores den ganzen Irrsinn: Der Belag ist so glatt, dass Radfahrer bei jedem Bremsmanöver einen Sturz riskieren. Der Ortsbürgermeister verspricht schnelle Abhilfe – erst in einer Woche, dann plötzlich in 30 Tagen. Vertrauen sieht anders aus.

Währenddessen versucht Thorsten Schäfer-Gümbel, seines Zeichens SPD-Mann und Chef der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), sich aus der Affäre zu ziehen. Bei dem "Reiz-Thema" wolle seine Behörde nicht involviert sein, behauptet er. Dabei hat die GIZ selbst ein "Radweghandbuch" für Peru erstellt – vermutlich auch nicht zum Nulltarif.

Deutschland zahlt, Peru kassiert, niemand radelt

Die lokale Stadtbaurätin Elvira Moscoso zeigt sich hingegen begeistert von der deutschen Freigiebigkeit. Man arbeite eng mit KfW und GIZ zusammen, weitere Radwege seien bereits in Planung. Warum auch nicht? Solange die deutschen Steuerzahler brav die Rechnung begleichen, kann man in Peru munter weiterbauen – egal ob die Wege genutzt werden oder nicht.

Dieser Skandal reiht sich nahtlos ein in die lange Liste grüner Verschwendungsorgien. Während hierzulande Rentner Pfandflaschen sammeln und Familien jeden Euro zweimal umdrehen müssen, verpulvert die Bundesregierung Millionen für sinnlose Prestigeprojekte am anderen Ende der Welt. Das Geld wäre in deutschen Schulen, Krankenhäusern oder bei der Polizei deutlich besser aufgehoben.

Die Radwege in Peru sind zum Symbol geworden – nicht für deutschen Klimaschutz, sondern für die grenzenlose Naivität und Verschwendungssucht einer Politik, die das eigene Land vernachlässigt, um sich auf der Weltbühne als Klimaretter zu inszenieren. Es wird höchste Zeit, dass dieser Wahnsinn ein Ende findet und deutsches Steuergeld wieder für deutsche Bürger eingesetzt wird.

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