
Deutsche Wirtschaft im Würgegriff: Insolvenzen explodieren um über 12 Prozent
Die deutsche Wirtschaft steuert mit Vollgas auf den Abgrund zu. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz noch immer von einer "stabilen Wirtschaftslage" faselt, sprechen die nackten Zahlen eine ganz andere Sprache: Im ersten Halbjahr 2025 schnellten die Unternehmensinsolvenzen um satte 12,2 Prozent nach oben. Das sind 12.009 Firmen, die ihre Pforten für immer schließen mussten – und hinter jeder dieser Zahlen stehen zerstörte Existenzen, arbeitslose Mitarbeiter und verzweifelte Unternehmer.
Die Realität hinter den Statistiken
Was das Statistische Bundesamt da nüchtern verkündet, ist nichts weniger als ein wirtschaftspolitisches Armutszeugnis. Besonders perfide: Die tatsächlichen Insolvenzanträge liegen sogar noch drei Monate zurück, wie die Behörde einräumt. Das bedeutet, die Katastrophe, die wir jetzt sehen, hat sich bereits im Frühjahr angebahnt – genau zu der Zeit, als die neue Regierung ihre ersten "Reformen" durchpeitschte.
Allein im August stiegen die Regelinsolvenzen um 11,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Im Juni waren es sogar 18,4 Prozent mehr Pleiten als noch 2024. Diese Zahlen sind keine abstrakten Statistiken – sie sind das direkte Resultat einer Politik, die den Mittelstand systematisch gegen die Wand fährt.
Verkehr, Gastgewerbe und Bau: Die Opfer grüner Ideologie
Ein Blick auf die besonders betroffenen Branchen offenbart das ganze Ausmaß des Desasters. Mit 64,5 Insolvenzen je 10.000 Unternehmen führt ausgerechnet der Bereich Verkehr und Lagerei die Negativliste an. Kein Wunder: Jahrelange Dieselhetze, explodierende Energiekosten und eine völlig verfehlte Verkehrspolitik haben ihre Spuren hinterlassen. Das Gastgewerbe folgt mit 52,7 Fällen dicht dahinter – eine Branche, die noch immer unter den Nachwirkungen der Corona-Hysterie leidet und nun mit Mindestlohnerhöhungen und Bürokratiewahn den Rest bekommt.
Das Baugewerbe, einst Rückgrat der deutschen Wirtschaft, verzeichnet 52,3 Insolvenzen je 10.000 Unternehmen. Hier rächt sich die katastrophale Wohnungsbaupolitik der letzten Jahre bitter. Während die Politik von bezahlbarem Wohnraum schwadroniert, würgt sie gleichzeitig die Baubranche mit immer neuen Auflagen und Klimavorgaben ab.
Der vergessene Mittelstand blutet aus
Besonders zynisch wirkt die Feststellung des Bundesamtes, dass die Gläubigerforderungen trotz steigender Insolvenzzahlen von 32,4 auf 28,2 Milliarden Euro gesunken seien. Die Erklärung? Es seien weniger "wirtschaftlich bedeutende" Unternehmen betroffen. Mit anderen Worten: Es trifft vor allem den Mittelstand, die kleinen und mittleren Betriebe, die das Rückgrat unserer Wirtschaft bilden. Aber die zählen in den Augen der Politik offenbar nicht als "wirtschaftlich bedeutend".
Auch Privatpersonen geraten unter die Räder
Als wäre das Firmesterben nicht genug, explodieren auch die Verbraucherinsolvenzen. Mit 38.016 Fällen im ersten Halbjahr 2025 – ein Plus von 7,5 Prozent – zeigt sich, dass die Krise längst bei den Bürgern angekommen ist. Die Inflation frisst die Ersparnisse auf, die Energiekosten explodieren, und gleichzeitig plant die Regierung ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das kommende Generationen in die Schuldknechtschaft treiben wird.
Was wir hier erleben, ist das direkte Resultat einer Politik, die Ideologie über wirtschaftliche Vernunft stellt. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – koste es, was es wolle. Und es kostet: Arbeitsplätze, Wohlstand und die Zukunft unserer Kinder.
Zeit für einen Kurswechsel
Diese Zahlen sind ein Weckruf. Deutschland braucht keine weiteren Experimente mit grüner Planwirtschaft, sondern eine Rückbesinnung auf bewährte marktwirtschaftliche Prinzipien. Statt immer neuer Schulden und Umverteilung brauchen wir Entlastung für Unternehmen und Bürger. Statt Klimahysterie brauchen wir eine vernünftige Energiepolitik.
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Nur reale Werte wie Gold und Silber bieten echten Schutz vor den Folgen politischer Fehlentscheidungen. Während Unternehmen pleitegehen und die Inflation galoppiert, bewahren Edelmetalle ihren Wert – unabhängig von politischen Experimenten und wirtschaftlichen Turbulenzen.

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