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18.09.2025
08:37 Uhr

Deutsche Wirtschaft im Würgegriff: 14 Bundesländer verzeichnen Schrumpfung durch verfehlte Politik

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einem dramatischen Abwärtsstrudel. Neue Berechnungen des renommierten Ifo-Instituts offenbaren ein erschreckendes Bild: In sage und schreibe vierzehn von sechzehn Bundesländern ist die Wirtschaftsleistung im zweiten Quartal 2025 geschrumpft. Ein derartiger flächendeckender Einbruch sei in der jüngeren Geschichte der Bundesrepublik beispiellos und werfe ein grelles Schlaglicht auf die katastrophalen Folgen der aktuellen Wirtschaftspolitik.

Sachsen-Anhalt führt die Negativliste an

Besonders hart trifft es den Osten der Republik. Sachsen-Anhalt verzeichnete mit einem Minus von 1,1 Prozent den stärksten Rückgang, dicht gefolgt von Niedersachsen mit -0,7 Prozent und Bremen mit -0,5 Prozent. Diese Zahlen seien nicht nur abstrakte Statistiken, sondern stünden für Arbeitsplätze, die verloren gehen, für Betriebe, die ihre Tore schließen müssen, und für Familien, die um ihre Existenz bangen.

Der Ifo-Konjunkturexperte Robert Lehmann führte die Misere auf die chaotische US-Zollpolitik zurück. Unternehmen hätten aus purer Verzweiflung ihre Käufe ins erste Quartal vorgezogen, um den drohenden Zöllen zu entgehen. Diese vorgezogenen Aktivitäten würden nun schmerzlich fehlen. Doch sei dies nur die halbe Wahrheit.

Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin

Was Lehmann höflich verschweige: Die deutsche Politik habe es versäumt, die heimische Wirtschaft widerstandsfähig gegen externe Schocks zu machen. Statt die Rahmenbedingungen für Unternehmen zu verbessern, habe man sie mit immer neuen Regulierungen, Steuern und ideologischen Experimenten überfrachtet. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz setze diese verheerende Politik nahtlos fort.

"Die wiederholten Zollankündigungen und -aussetzungen treffen die einzelnen Wirtschaftsbereiche - und damit auch die Bundesländer - in sehr unterschiedlichem Ausmaß"

Besonders dramatisch sei die Lage in der chemischen Industrie, dem Automobilsektor und dem Maschinenbau - allesamt Branchen, die das Rückgrat der deutschen Exportwirtschaft bilden. Für diese Unternehmen seien die USA ein unverzichtbarer Absatzmarkt. Doch statt diese Schlüsselindustrien zu stärken, habe man sie jahrelang mit Klimaauflagen und Energiewendekosten belastet.

Lichtblicke in der Dunkelheit?

Einzig Rheinland-Pfalz und das Saarland konnten sich dem allgemeinen Abwärtstrend entziehen und verzeichneten minimale Zuwächse. Lehmann führe dies auf eine leichte Aufhellung des Geschäftsklimas und bessere Industrieumsätze zurück. Doch seien diese marginalen Verbesserungen kaum mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein angesichts der gesamtwirtschaftlichen Katastrophe.

Die Zahlen des Ifo-Instituts seien ein Weckruf, der nicht überhört werden dürfe. Deutschland brauche dringend eine Wirtschaftspolitik, die sich an den Bedürfnissen der Unternehmen und Arbeitnehmer orientiere, nicht an ideologischen Luftschlössern. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur, die Merz trotz gegenteiliger Versprechen aufnehmen wolle, würden die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer erdrückenden Schuldenlast belasten.

Gold als sicherer Hafen in stürmischen Zeiten

Angesichts dieser düsteren Aussichten sollten Anleger über eine Diversifizierung ihres Vermögens nachdenken. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber hätten sich in Krisenzeiten stets als wertbeständige Anlage erwiesen. Sie böten Schutz vor Inflation und politischen Unwägbarkeiten - ein Schutz, den man in diesen unsicheren Zeiten dringender denn je benötige.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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