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12.08.2025
15:26 Uhr

Deutsche Wirtschaft im freien Fall: ZEW-Index stürzt dramatisch ab

Die deutsche Wirtschaft taumelt weiter dem Abgrund entgegen. Der ZEW-Konjunkturindex, jener vielbeachtete Gradmesser für die Stimmung an den Finanzmärkten, ist im August 2025 regelrecht eingebrochen. Mit einem Rückgang um satte 18 Punkte auf magere 34,7 Zähler offenbart sich das ganze Ausmaß des wirtschaftlichen Desasters, das die Große Koalition unter Friedrich Merz zu verantworten hat.

Enttäuschung über transatlantisches Handelsabkommen

Besonders bitter: Die Finanzmarktexperten zeigen sich vom angekündigten EU-US-Handelsabkommen zutiefst enttäuscht. Was als großer Wurf verkauft wurde, entpuppt sich offenbar als zahnloser Papiertiger. ZEW-Präsident Achim Wambach bringt es auf den Punkt: Die schlechten Wirtschaftszahlen aus dem zweiten Quartal 2025 hätten zusätzlich zur Eintrübung beigetragen. Man fragt sich unweigerlich: Wo bleibt die versprochene Wirtschaftswende der neuen Bundesregierung?

Die Lage der deutschen Wirtschaft verschlechtert sich in atemberaubendem Tempo. Der Lageindikator stürzte um weitere 9,1 Punkte auf minus 68,6 Zähler ab - ein Wert, der selbst hartgesottene Pessimisten erschaudern lässt. Während die Politik in Berlin von Klimaneutralität und einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen schwadroniert, bricht der industrielle Kern unseres Landes zusammen.

Schlüsselindustrien vor dem Kollaps

Die Liste der betroffenen Branchen liest sich wie ein Who's Who der deutschen Wirtschaft: Chemie- und Pharmaindustrie, Maschinenbau, Metallproduktion und die einst stolze Automobilbranche - sie alle stehen mit dem Rücken zur Wand. Diese Industrien, die über Jahrzehnte den Wohlstand unseres Landes sicherten, werden systematisch an die Wand gefahren. Die ideologiegetriebene Politik der vergangenen Jahre trägt nun ihre bitteren Früchte.

"Stark betroffen sind auch der Maschinenbau, die Metallproduktion sowie die Automobilbranche", konstatiert Wambach nüchtern. Doch hinter diesen dürren Worten verbirgt sich eine Tragödie: Tausende Arbeitsplätze, zerstörte Existenzen, verlorene Zukunftschancen.

Europa leidet mit

Selbst die Eurozone kann sich dem deutschen Abwärtssog nicht entziehen. Die Erwartungen für die Währungsunion sanken um 11 Punkte auf nur noch 25,1 Zähler. Wenn die größte Volkswirtschaft Europas strauchelt, reißt sie unweigerlich ihre Nachbarn mit in die Tiefe. Die Lageeinschätzung für die Eurozone liegt bei minus 31,2 Punkten - ein weiterer Beleg für die desaströse Wirtschaftspolitik, die von Berlin aus betrieben wird.

Was besonders schmerzt: Während andere Länder der Eurozone im zweiten Quartal 2025 bessere Wachstumszahlen vorweisen konnten als Deutschland, verschlechterten sich die Erwartungen dennoch dramatisch. Die deutsche Wirtschaftsschwäche wirkt wie ein Krebsgeschwür, das sich unaufhaltsam ausbreitet.

Die wahren Ursachen der Misere

Die Gründe für diesen wirtschaftlichen Niedergang liegen auf der Hand: Eine Politik, die Ideologie über ökonomische Vernunft stellt. Ein Bundeskanzler, der trotz gegenteiliger Versprechen neue Schulden in astronomischer Höhe aufnimmt. Eine Regierung, die lieber das Klima rettet, als Arbeitsplätze zu sichern. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 wird Generationen von Deutschen in die Schuldknechtschaft treiben.

Während unsere Nachbarn pragmatische Wirtschaftspolitik betreiben, verliert sich Deutschland in ideologischen Grabenkämpfen. Die Rechnung zahlen die Bürger: durch Inflation, Arbeitslosigkeit und den Verlust ihrer Ersparnisse. In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr die Weisheit, einen Teil seines Vermögens in physischen Edelmetallen anzulegen - als Schutz vor den Folgen einer verfehlten Politik.

Der ZEW-Index ist mehr als nur eine Zahl. Er ist das Fieberthermometer einer kranken Wirtschaft, die dringend eine andere Medizin braucht als die, die ihr derzeit verabreicht wird. Die Finanzmarktexperten haben gesprochen - doch wird die Politik endlich zuhören?

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