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28.04.2025
11:50 Uhr

Deutsche Vermögensverteilung: Die Reichen werden reicher - Mittelschicht verliert durch Inflation

Die jüngsten Zahlen der Bundesbank offenbaren eine besorgniserregende Entwicklung: Während das nominale Geldvermögen der privaten Haushalte in Deutschland Ende 2024 mit 9.050 Milliarden Euro einen neuen Höchststand erreichte, verschärft sich die soziale Ungleichheit dramatisch. Ein Anstieg von 136 Milliarden Euro gegenüber dem Vorquartal mag auf den ersten Blick positiv klingen - doch wer genauer hinschaut, erkennt die wahren Gewinner dieser Entwicklung.

Die Elite sahnt ab - Mittelschicht schaut in die Röhre

Besonders pikant: Die reichsten zehn Prozent der Bevölkerung vereinen etwa die Hälfte des gesamten Geldvermögens auf sich. Diese ohnehin privilegierte Gruppe profitiert überproportional von den Entwicklungen am Aktienmarkt, da sie einen deutlich höheren Anteil ihres Vermögens in Aktien und Investmentfonds anlegt. Allein die Kursgewinne an den Börsen spülten weitere 40 Milliarden Euro in die Kassen der Wohlhabenden.

Kleine Sparer setzen auf vermeintlich sichere Anlagen

Am anderen Ende der Vermögensskala stehen etwa 20 Millionen Haushalte, die sich gerade einmal acht Prozent des Gesamtvermögens teilen müssen. Diese Gruppe setzt überwiegend auf vermeintlich sichere Anlagen wie Bargeld und Bankeinlagen - eine fatale Entscheidung in Zeiten hoher Inflation. Mehr als ein Drittel des gesamten Geldvermögens, konkret 3.406 Milliarden Euro, liegt quasi zinsfrei auf Girokonten oder unter der sprichwörtlichen Matratze.

Die schleichende Enteignung durch Inflation

Besonders bitter: Die galoppierende Inflation frisst die nominalen Vermögenszuwächse regelrecht auf. Das Nettogeldvermögen lag Ende 2024 bei 6.913 Milliarden Euro - inflationsbereinigt sogar niedriger als noch 2022. Die verfehlte Geldpolitik der EZB und die wirtschaftsfeindliche Politik der Ampel-Regierung treiben damit einen weiteren Keil in die Gesellschaft.

Fazit: Gold als Ausweg aus der Vermögensfalle

Angesichts dieser dramatischen Entwicklung erscheint die Flucht in echte Sachwerte alternativlos. Während Bankguthaben und Bargeld durch die Inflation entwertet werden, bieten physische Edelmetalle wie Gold einen bewährten Schutz vor Kaufkraftverlust. Anders als Papiergeld kann Gold nicht beliebig vermehrt werden - eine Eigenschaft, die in Zeiten ausufernder Gelddruckerei zunehmend an Bedeutung gewinnt.

Hinweis: Dies ist keine Anlageberatung. Investitionen in Edelmetalle, wie auch in andere Anlageformen, bergen Risiken. Jeder Anleger sollte seine Investitionsentscheidungen nach sorgfältiger Prüfung und gegebenenfalls nach Konsultation eines qualifizierten Beraters selbst treffen.

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