
Deutsche Rentner als Arbeitssklaven: CDU-Ministerin will uns bis zum Umfallen schuften lassen
Die neue CDU-Wirtschaftsministerin Katherina Reiche hat es tatsächlich gewagt, den deutschen Rentnern ins Gesicht zu spucken. Mit ihrer dreisten Aussage, man könne nicht "ein Drittel des Erwachsenenlebens in Rente verbringen", offenbart sie die wahre Agenda der Großen Koalition: Die Deutschen sollen arbeiten, bis sie tot umfallen. Während unsere französischen Nachbarn mit 62 Jahren genüsslich ihren Bordeaux schlürfen, soll der deutsche Michel gefälligst bis kurz vor die Bahre malochen.
Der große Rentenraub geht weiter
Ein Blick über den Rhein zeigt, wie es auch gehen könnte. Die Franzosen gehen im Schnitt mit 62,4 Jahren in Rente und genießen dann sage und schreibe 23,6 Jahre ihren wohlverdienten Ruhestand. Und wir Deutschen? Wir dürfen erst mit 66,3 Jahren aufhören zu arbeiten und haben dann mickrige 19,3 Jahre Zeit, bevor der Sensenmann anklopft. Das sind über vier Jahre gestohlene Lebensfreude – vier Sommer ohne Enkelkinder im Garten, vier Weihnachtsfeste weniger mit der Familie.
Aber warum ist das so? Die Antwort ist so einfach wie erschreckend: Seit 1957 plündert der Staat systematisch unsere Rentenkassen. Milliarden über Milliarden wurden zweckentfremdet – für die Wiedervereinigung, für die Alimentierung von Millionen Migranten, für das üppige Bürgergeld. Allein 2022 fehlten über 40 Milliarden Euro in der Rentenkasse. Dieses Geld hätte für deutlich höhere Renten und ein früheres Renteneintrittsalter gereicht.
Die perfide Strategie der Politik
Statt diese staatlich organisierte Plünderung zu beenden, beleidigt Frau Reiche lieber die Rentner und fordert noch längeres Arbeiten. Sie tritt damit in die unrühmlichen Fußstapfen eines Robert Habeck, der bekanntlich mit Zahlen auf Kriegsfuß steht. Während die Franzosen mittags schon beim Rotwein sitzen – übrigens subventioniert vom deutschen Steuerzahler über die EU –, sollen wir Deutschen brav unsere Kantinenwurst mit Sauerkraut hinunterwürgen und weiter malochen.
"Wir können nicht ein Drittel des Erwachsenenlebens in Rente verbringen" – mit diesem Satz zeigt die CDU-Ministerin, was sie wirklich von den Menschen hält, die dieses Land aufgebaut haben.
Der internationale Vergleich entlarvt die Lügen
Besonders perfide wird es, wenn man sich die Zahlen genauer anschaut. Die Franzosen leben nicht nur länger in Rente, sie werden dabei auch noch älter. Vielleicht liegt es ja wirklich am entspannten Lebensstil, am guten Essen und dem Gläschen Wein zum Mittagessen. Während der Deutsche sich mit Cola Zero und Fertiggerichten durch den Arbeitstag quält, genießt der Franzose das Leben – und das vier Jahre länger.
Noch dramatischer sieht es in Russland aus: Dort gehen die Männer zwar schon mit 60 in Rente, leben dann aber nur noch durchschnittlich 14,8 Jahre. Will Frau Reiche etwa, dass wir Deutsche genauso früh sterben? Hauptsache, vorher wurde ordentlich geschuftet und in die Kassen eingezahlt, die dann für alles Mögliche geplündert werden – nur nicht für die Rentner selbst.
Die wahre Agenda wird sichtbar
Es ist kein Zufall, dass ausgerechnet jetzt, wo die Große Koalition unter Friedrich Merz an der Macht ist, solche Forderungen laut werden. Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen holt man sich das Geld jetzt bei den Rentnern. Das 500 Milliarden Euro schwere Sondervermögen für Infrastruktur muss ja irgendwie finanziert werden – und wer bietet sich da besser an als die Generation, die dieses Land nach dem Krieg wieder aufgebaut hat?
Die Botschaft ist klar: Der deutsche Rentner soll gefälligst die Klappe halten und weiterarbeiten. Vier Jahre länger als der Franzose, am besten bis er tot umfällt. Und wer es dann doch noch in die Rente schafft, der kann sich ja mit billigem Branntwein vom Discounter über dieses Elend hinwegtrösten.
Zeit für einen Aufstand der Anständigen
Es wird höchste Zeit, dass die Deutschen aufwachen und sich gegen diese systematische Ausplünderung wehren. Die Rentenkassen gehören den Beitragszahlern, nicht dem Staat. Jeder Euro, der für andere Zwecke verwendet wird, ist Diebstahl am hart arbeitenden Volk. Wenn Frau Reiche rechnen könnte – oder wollte –, würde sie erkennen, dass genug Geld da wäre. Man müsste es nur dort lassen, wo es hingehört.
Stattdessen erleben wir eine Politik, die ihre eigenen Bürger wie Arbeitssklaven behandelt. Während in Frankreich das Leben genossen wird, soll der Deutsche bis zum Umfallen schuften. Das ist nicht nur eine Beleidigung für alle Rentner, es ist ein Verrat an den Werten, die unser Land einst groß gemacht haben. Es ist höchste Zeit für Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren – bevor es zu spät ist.

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