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07.04.2025
09:06 Uhr

Deutsche Industrie im Abwärtsstrudel: Produktion bricht dramatisch ein

Die deutsche Wirtschaft taumelt weiter dem Abgrund entgegen. Wie das Statistische Bundesamt heute mitteilte, ist die Produktion im Februar drastisch eingebrochen. Nach einem kurzen Aufflackern der Hoffnung zu Jahresbeginn zeigt sich nun das wahre Ausmaß der wirtschaftlichen Misere: Ein Rückgang von 1,3 Prozent gegenüber dem Vormonat in den Bereichen Industrie, Bau und Energieversorgung markiert einen besorgniserregenden Trend.

Düstere Realität übertrifft negative Erwartungen

Die Zahlen sind noch alarmierender als von Experten befürchtet. Ökonomen hatten lediglich mit einem Rückgang von 0,8 Prozent gerechnet. Besonders erschreckend: Im Vergleich zum Vorjahr liegt die Produktion sogar um dramatische 4,0 Prozent im Minus. Das Bundeswirtschaftsministerium, das sich in gewohnt beschönigender Manier äußert, spricht von einer "anhaltenden Seitwärtsbewegung" - eine geradezu euphemistische Umschreibung für den offensichtlichen Niedergang.

Breiter Einbruch in Schlüsselbranchen

Die Zahlen offenbaren eine erschreckende Schwäche in zahlreichen Kernbereichen der deutschen Industrie. Besonders dramatisch stellt sich die Situation in der Nahrungs- und Futtermittelbranche dar, die einen Einbruch von 5,3 Prozent verkraften musste. Auch die Pharmabranche (-4,0 Prozent) und die chemische Industrie (-1,0 Prozent) verzeichnen besorgniserregende Rückgänge. Diese Entwicklung ist ein deutliches Zeichen dafür, wie sehr die verfehlte Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung unseren Industriestandort schädigt.

US-Zölle als zusätzlicher Sargnagel

Als wären die hausgemachten Probleme nicht schon gravierend genug, drohen nun auch noch verschärfte US-Zölle den deutschen Export weiter zu schwächen. Cyrus de la Rubia, Chefvolkswirt der Hamburg Commercial Bank, sieht entsprechend wenig Hoffnung auf eine baldige Erholung. Der verschärfte internationale Wettbewerb dürfte die Situation für deutsche Unternehmen noch weiter verschlimmern.

Energiewende als Kostentreiber

Besonders besorgniserregend ist der deutliche Rückgang in der Energieerzeugung um 3,3 Prozent. Dies ist ein weiterer Beleg dafür, dass die überhastete und ideologiegetriebene Energiewende der Bundesregierung die Versorgungssicherheit gefährdet und die Produktionskosten in die Höhe treibt. Auch die Baubranche leidet unter den verschlechterten Rahmenbedingungen und verzeichnet einen Rückgang von 3,2 Prozent.

Fazit: Deutschland braucht einen Kurswechsel

Die aktuellen Zahlen sind ein deutlicher Weckruf. Deutschland braucht dringend einen wirtschaftspolitischen Kurswechsel, weg von ideologiegetriebenen Experimenten, hin zu einer vernünftigen Industriepolitik. Die derzeitige Bundesregierung scheint jedoch weiterhin nicht willens oder in der Lage zu sein, die notwendigen Weichenstellungen vorzunehmen. Ohne ein radikales Umdenken droht Deutschland der dauerhafte Verlust seiner wirtschaftlichen Stärke.

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