
Deutsche Hotels trotzen der Krise: Tourismusbranche meldet überraschende Zuwächse
Während die deutsche Wirtschaft unter der desaströsen Politik der Großen Koalition ächzt und die Inflation die Bürger weiter belastet, scheint es zumindest einen Lichtblick zu geben: Die heimische Tourismusbranche verzeichnet erstaunliche Zuwächse. Das Statistische Bundesamt vermeldete am Donnerstag, dass die Beherbergungsbetriebe im Oktober 2025 insgesamt 45,9 Millionen Übernachtungen verbuchen konnten – ein Plus von 1,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.
Inlandstourismus als stabiler Anker
Besonders bemerkenswert sei die Entwicklung beim Inlandstourismus: Mit 38,6 Millionen Übernachtungen von deutschen Gästen konnte ein Zuwachs von 0,7 Prozent erzielt werden. Dies könnte durchaus als stiller Protest gegen die explodierenden Preise für Auslandsreisen interpretiert werden, die nicht zuletzt durch die verfehlte Energiepolitik und die daraus resultierende Inflation befeuert werden.
Noch deutlicher fällt das Wachstum bei ausländischen Gästen aus: Hier stiegen die Übernachtungszahlen um beachtliche 4,1 Prozent auf 7,3 Millionen. Offenbar schätzen internationale Besucher weiterhin die deutschen Traditionen und Kulturschätze – trotz der zunehmenden Kriminalität in unseren Städten, die durch die gescheiterte Migrationspolitik der vergangenen Jahre verursacht wurde.
Rekordwerte trotz wirtschaftlicher Turbulenzen
Die Gesamtbilanz für die ersten zehn Monate des Jahres 2025 liest sich wie ein kleines Wirtschaftswunder: Mit 433,5 Millionen Übernachtungen wurde der bisherige Rekordwert aus dem Vorjahr um 0,1 Prozent übertroffen. Dies mag marginal erscheinen, doch angesichts der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen – explodierende Energiekosten, galoppierende Inflation und die Folgen des 500-Milliarden-Euro-Sondervermögens der Merz-Regierung – ist jedes Wachstum bemerkenswert.
Die Zahlen zeigen: Trotz aller politischen Fehlentscheidungen gibt es noch Branchen, die sich behaupten können. Die Frage bleibt nur, wie lange noch.
Zwiespältige Entwicklung bei internationalen Gästen
Ein genauerer Blick auf die Jahresstatistik offenbart jedoch auch Schattenseiten: Während die Übernachtungen deutscher Gäste im Zeitraum Januar bis Oktober 2025 um 0,6 Prozent auf 362 Millionen stiegen, sanken die Zahlen bei ausländischen Besuchern um 2,3 Prozent auf 71,5 Millionen. Dies könnte ein Warnsignal sein – möglicherweise meiden internationale Gäste zunehmend Deutschland aufgrund der sich verschlechternden Sicherheitslage und der politischen Instabilität.
Die Tourismusbranche zeigt sich somit als zweischneidiges Schwert: Einerseits beweist sie Resilienz in schwierigen Zeiten, andererseits offenbaren die rückläufigen Zahlen bei internationalen Gästen, dass Deutschlands Ruf im Ausland leidet. Die neue Große Koalition täte gut daran, endlich wieder für Sicherheit und Stabilität zu sorgen, statt mit immer neuen Schulden und ideologischen Experimenten die Zukunft unseres Landes zu verspielen.
Es bleibt zu hoffen, dass die positiven Signale aus der Tourismusbranche nicht nur ein kurzes Aufflackern sind, sondern der Beginn einer echten wirtschaftlichen Erholung – vorausgesetzt, die Politik kommt endlich zur Vernunft und besinnt sich auf traditionelle Werte wie Sicherheit, Stabilität und solide Haushaltsführung.
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