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17.09.2025
18:10 Uhr

Deutsche Bank prophezeit Goldpreis-Explosion: 4.000 Dollar als neues Kursziel

Die Analysten der Deutschen Bank haben ihre Kristallkugel poliert und sehen Gold glänzender denn je. Mit einer kühnen Prognose von 4.000 US-Dollar je Unze für das Jahr 2026 sorgt das Geldhaus für Aufsehen am Edelmetallmarkt. Die bisherige Vorhersage von 3.700 Dollar wurde damit kurzerhand über den Haufen geworfen – ein deutliches Signal, dass selbst die traditionell konservativen Bankanalysten dem Goldfieber verfallen sind.

Zentralbanken auf Goldkauftour

Was treibt die Frankfurter Finanzexperten zu solch euphorischen Höhenflügen? Die Argumente klingen vertraut, fast wie eine Litanei aus dem Lehrbuch der Goldbugs: Die Zentralbanken weltweit würden weiterhin wie besessen Gold horten, der US-Dollar stehe vor einer Schwächephase, und die Federal Reserve werde ihre Zinsen senken müssen. Ein Szenario, das Goldanleger seit Jahren herbeibeschwören und das nun endlich Realität werden könnte.

Besonders pikant: Während die Ampel-Koalition zerbrach und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mit einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen jongliert, scheinen die Märkte das Vertrauen in Papierwährungen zunehmend zu verlieren. Die Deutsche Bank sieht darin offenbar eine goldene Gelegenheit – im wahrsten Sinne des Wortes.

Silber im Windschatten des großen Bruders

Auch für das kleine Geschwisterchen des Goldes haben die Analysten ihre Prognose nach oben geschraubt. Silber soll demnach 2026 bei durchschnittlich 45 Dollar notieren, statt der zuvor erwarteten 40 Dollar. Eine beachtliche Anhebung, die zeigt, dass die Edelmetall-Euphorie nicht beim gelben Metall Halt macht.

Doch die Deutsche Bank wäre nicht die Deutsche Bank, wenn sie nicht auch ein paar Wermutstropfen in den goldenen Kelch träufeln würde. Starke Aktienmärkte und die traditionelle Schwäche im vierten Quartal könnten dem Goldpreis zusetzen, warnen die Experten. Eine typische Absicherung nach allen Seiten – man will sich schließlich nicht vorwerfen lassen, zu optimistisch gewesen zu sein.

Fed-Politik als Zünglein an der Waage

Der entscheidende Faktor bleibt die Geldpolitik der amerikanischen Notenbank. Sollte die Fed tatsächlich einen lockeren Kurs einschlagen und die Zinsen dreimal in diesem Jahr senken, könnte das dem Goldpreis zusätzlichen Auftrieb verleihen. Ein Szenario, das angesichts der wirtschaftlichen Verwerfungen und der massiven Zollerhöhungen unter Präsident Trump durchaus im Bereich des Möglichen liegt.

Interessant ist, dass die Inflation in der Analyse der deutschen Bankexperten offenbar keine prominente Rolle spielt. Dabei dürfte gerade die schleichende Geldentwertung, befeuert durch die ausufernde Schuldenpolitik der neuen Bundesregierung, ein gewichtiges Argument für physisches Gold als Vermögensschutz sein. Die geplante "Klimaneutralität bis 2045", die nun sogar im Grundgesetz verankert wurde, wird Generationen von Steuerzahlern belasten – ein Umstand, der kluge Anleger geradezu in die Arme des Edelmetalls treiben sollte.

Goldnachfrage könnte explodieren

Ein Kommentator brachte es auf den Punkt: Sollte auch nur ein Prozent der Bevölkerung Gold als Wertspeicher für sich entdecken, wären alle Prognosen Makulatur. Diese Einschätzung trifft den Nagel auf den Kopf. Bisher ist Gold trotz aller Rekorde noch immer eine Nischengeldanlage. Die breite Masse setzt weiterhin auf Sparbücher, Lebensversicherungen und andere Papieranlagen – ein gefährliches Spiel angesichts der monetären Experimente unserer Zeit.

Mit einem aktuellen Goldpreis von 3.671 Dollar je Unze ist das Kursziel von 4.000 Dollar keine utopische Fantasie mehr. Es entspräche einem Anstieg von weniger als zehn Prozent – für einen volatilen Markt wie den Goldmarkt durchaus im Rahmen des Möglichen. In Euro gerechnet notiert Gold derzeit bei 3.101 Euro, was angesichts der Dollar-Schwäche und der hausgemachten Probleme der Eurozone ebenfalls Luft nach oben lässt.

Physisches Gold als Rettungsanker

Während Politiker in Berlin und Brüssel weiterhin Luftschlösser bauen und mit Billionen jonglieren, die sie nicht haben, bietet physisches Gold einen handfesten Gegenwert. Es lässt sich nicht per Knopfdruck vermehren, nicht durch politische Beschlüsse entwerten und nicht durch Bankenpleiten vernichten. In Zeiten, in denen die Kriminalität in Deutschland Rekordniveaus erreicht und das Vertrauen in staatliche Institutionen schwindet, gewinnt der private Vermögensschutz an Bedeutung.

Die Prognose der Deutschen Bank mag ambitioniert erscheinen, doch sie spiegelt einen Trend wider, der sich nicht mehr leugnen lässt: Das Vertrauen in ungedeckte Papierwährungen bröckelt, während physische Werte eine Renaissance erleben. Für vorausschauende Anleger könnte es daher ratsam sein, einen Teil ihres Vermögens in physischen Edelmetallen anzulegen – als Versicherung gegen die monetären Abenteuer unserer Zeit.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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