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02.10.2025
16:45 Uhr

Deutsche Bahn versinkt im Chaos: Pünktlichkeit auf historischem Tiefstand

Die Deutsche Bahn hat einen neuen Negativrekord aufgestellt, der selbst hartgesottene Bahnfahrer fassungslos zurücklässt. Mit einer Pünktlichkeitsquote von gerade einmal 55,3 Prozent im Fernverkehr hat der Staatskonzern im September 2025 einen historischen Tiefpunkt erreicht. Fast jeder zweite Zug kommt mittlerweile mit mehr als sechs Minuten Verspätung an seinem Ziel an – ein Armutszeugnis für ein Land, das einst für seine Präzision und Zuverlässigkeit bekannt war.

Versprechen gebrochen, Ziele verfehlt

Die vollmundigen Ankündigungen der Bahnführung, eine Pünktlichkeitsquote zwischen 65 und 70 Prozent für das Gesamtjahr 2025 zu erreichen, entpuppen sich nun als das, was kritische Beobachter von Anfang an vermutet hatten: heiße Luft. Statt Verbesserungen zu liefern, sinkt die Bahn immer tiefer in die Krise. Auch im Nahverkehr sieht es düster aus – die Quote fiel von 89,2 Prozent im August auf magere 87,2 Prozent im September.

Als Ausreden präsentiert die Bahnführung das übliche Repertoire: Das "hohe Baugeschehen" sei schuld, heißt es. Doch wer genauer hinsieht, erkennt das wahre Problem: jahrzehntelange Misswirtschaft und politische Fehlentscheidungen haben die einst stolze Bundesbahn zu einem maroden Sanierungsfall verkommen lassen.

Sabotage und Vandalismus – Symptome einer kranken Gesellschaft

Besonders alarmierend sind die zunehmenden Sabotageakte gegen die Bahninfrastruktur. Zerstörte Kabel zwischen Köln und Düsseldorf, Brandstiftung bei Hannover – der Staatsschutz ermittelt. Diese Angriffe auf kritische Infrastruktur sind nicht nur kriminelle Akte, sondern Symptome einer Gesellschaft, die zunehmend aus den Fugen gerät. Die aktuelle Bundesregierung scheint weder willens noch in der Lage, diese besorgniserregende Entwicklung zu stoppen.

Führungschaos statt Lösungen

In dieser kritischen Situation setzt die neue Große Koalition auf altbekannte Rezepte: Personalkarussell statt struktureller Reformen. Verkehrsminister Patrick Schnieder, der kürzlich während einer Kabinettsklausur ins Krankenhaus eingeliefert werden musste, hat mit Evelyn Palla eine neue Konzernchefin installiert. Doch kann ein Personalwechsel an der Spitze die tiefgreifenden Probleme lösen? Die Antwort liegt auf der Hand.

Noch bevor die neue Chefin richtig Fuß fassen konnte, kündigte Bahn-Manager Dirk Rompf seinen Rückzug vom Chefposten bei Bahn-InfraGo an – nach massiver Kritik der Gewerkschaften. Das Führungschaos ist perfekt, während die Züge weiter unpünktlich durch die Republik rollen.

Die wahren Leidtragenden

Während sich die Politik in Personaldebatten verliert und die Pünktlichkeitsziele kurzerhand nach unten korrigiert werden, sind es die Millionen Pendler und Reisenden, die täglich unter diesem Versagen leiden. Verpasste Geschäftstermine, gestrandete Familien, frustrierte Berufspendler – die volkswirtschaftlichen Schäden gehen in die Milliarden.

Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen endlich aufwachen und erkennen: Mit kosmetischen Korrekturen und Personalrochaden ist es nicht getan. Deutschland braucht eine grundlegende Verkehrswende, die diesen Namen auch verdient. Statt ideologischer Experimente und grüner Träumereien brauchen wir pragmatische Lösungen und massive Investitionen in die Infrastruktur.

Die Deutsche Bahn ist zum Sinnbild des Niedergangs geworden – ein Spiegelbild der aktuellen Politik, die große Versprechen macht, aber an der Umsetzung scheitert. Die Bürger haben es satt, und das zu Recht.

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