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31.10.2025
15:07 Uhr

Deutsche Aktivistin flieht vor linkem Terror: Naomi Seibt beantragt politisches Asyl in den USA

Was einst als absurde Satire gegolten hätte, ist heute bittere Realität: Eine junge deutsche Staatsbürgerin sucht politisches Asyl in den Vereinigten Staaten – nicht etwa vor einer Diktatur, sondern vor der Bundesrepublik Deutschland. Die 25-jährige Naomi Seibt, international bekannt als "Anti-Greta", sieht sich nach jahrelangen Morddrohungen der Antifa und staatlicher Überwachung durch deutsche Geheimdienste gezwungen, ihre Heimat zu verlassen.

Wenn Meinungsfreiheit zur Straftat wird

Der Fall Seibt offenbart schonungslos den desolaten Zustand der Meinungsfreiheit in Deutschland. Während die Bundesregierung sich gerne als Hüterin demokratischer Werte inszeniert, zeigen die Zahlen ein erschreckendes Bild: Allein im vergangenen Jahr registrierte das Bundeskriminalamt 10.732 sogenannte "Hassrede-Delikte" im Internet – eine Vervierfachung seit 2021. Hinter dieser Statistik verbirgt sich nichts anderes als die systematische Kriminalisierung unliebsamer Meinungen.

Die republikanische Kongressabgeordnete Anna Paulina Luna aus Florida hat sich des Falls angenommen und bringt es auf den Punkt: "Die deutsche Regierung, die vorgibt, gegen den Nazismus zu kämpfen, agiert selbst wie die Geheimpolizei." Ein vernichtendes Urteil, das leider den Nagel auf den Kopf trifft.

Das Schweigen der Lämmer

Besonders alarmierend sind die jüngsten Umfrageergebnisse zur Meinungsfreiheit in Deutschland. Nur noch 18 Prozent der Deutschen trauen sich, ihre Meinung öffentlich zu äußern. Noch dramatischer: 59 Prozent fühlen sich nicht einmal im privaten Freundeskreis frei, ihre Gedanken zu teilen. Lediglich 17 Prozent wagen es, sich online offen zu äußern. Diese Zahlen dokumentieren den Erfolg einer perfiden Einschüchterungsstrategie.

"In 2024 erfuhr ich, dass ich jahrelang vom deutschen Geheimdienst überwacht wurde. Gleichzeitig erhalte ich weiterhin Morddrohungen von der Antifa"

So beschreibt Seibt ihre Situation. Besonders pikant: Die deutsche Polizei zeigte sich nach ihren Angaben feindselig gegenüber ihren Hilferufen und weigerte sich, gegen die Bedrohungen vorzugehen.

Die neue deutsche Gesinnungsjustiz

Herbert Reul, Innenminister von Nordrhein-Westfalen, offenbarte kürzlich unfreiwillig das totalitäre Denken der politischen Klasse: "Digitale Brandstifter dürfen sich nicht hinter ihren Telefonen oder Computern verstecken." Was er als "digitale Brandstiftung" bezeichnet, ist oft nichts anderes als legitime Kritik an der desaströsen Politik der Regierung.

Die Ironie könnte kaum bitterer sein: Während linksextreme Gruppen wie die Antifa ungehindert Gewalt ausüben und Morddrohungen aussprechen können, werden konservative Stimmen systematisch verfolgt. Seibt wurde zur Zielscheibe, weil sie es wagte, dem Klimahysterie-Narrativ von Greta Thunberg eine rationale Gegenstimme entgegenzusetzen.

Europa auf dem Weg in die Zensur-Diktatur

Der renommierte Rechtswissenschaftler Jonathan Turley warnt seit Jahren vor dem Kollaps der Meinungsfreiheit in Europa. Die jüngste Entwicklung gibt ihm recht: Deutschland führt jährliche landesweite Razzien gegen vermeintliche "Hassredner" durch – ein Vorgehen, das eher an autoritäre Regime erinnert als an eine westliche Demokratie.

Selbst US-Vizepräsident J.D. Vance und Außenminister Marco Rubio haben in wichtigen Reden Europa als Bedrohung für die Meinungsfreiheit bezeichnet. Wenn amerikanische Spitzenpolitiker ihre engsten Verbündeten derart kritisieren müssen, sollte das ein Weckruf sein.

Die bittere Wahrheit über Deutschlands Zukunft

Der Fall Naomi Seibt ist kein Einzelfall, sondern Symptom einer tiefgreifenden Krise. Deutschland verwandelt sich schleichend in einen Überwachungsstaat, in dem abweichende Meinungen nicht nur sozial geächtet, sondern strafrechtlich verfolgt werden. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat bisher keine Anstalten gemacht, diesen besorgniserregenden Trend umzukehren.

Während die Politik Milliardenschulden für fragwürdige "Klimaneutralität" aufnimmt und die Kriminalität durch unkontrollierte Migration auf Rekordniveau steigt, werden die wahren Probleme totgeschwiegen. Wer sie benennt, riskiert Hausdurchsuchungen, Strafverfahren oder – wie im Fall Seibt – sogar sein Leben.

Es ist eine bittere Ironie der Geschichte: 35 Jahre nach dem Fall der Mauer fliehen wieder Deutsche vor politischer Verfolgung – diesmal allerdings nicht aus der DDR, sondern aus der Bundesrepublik. Wenn junge, mutige Menschen wie Naomi Seibt ihre Heimat verlassen müssen, weil sie ihre Meinung sagen, dann hat Deutschland seine demokratische Seele verkauft. Die Frage ist nur: Wann werden die Deutschen endlich aufwachen und sich ihre Freiheit zurückholen?

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