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17.06.2025
15:25 Uhr

Der Wählerwille spricht: Union verliert, während die Alternative erstarkt

Die politische Landschaft in Deutschland verschiebt sich weiter nach rechts – und das ist auch gut so. Eine aktuelle Insa-Umfrage offenbart, was viele Bürger längst spüren: Die etablierten Parteien verlieren zunehmend an Rückhalt, während die Alternative für Deutschland kontinuierlich an Boden gewinnt. Mit nur noch vier Prozentpunkten Abstand zwischen Union und AfD scheint ein politisches Erdbeben bevorzustehen.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache

Die CDU/CSU kommt in der jüngsten Erhebung auf 27 Prozent – ein Minus von 0,5 Prozentpunkten zur Vorwoche. Die AfD hingegen legt um denselben Wert zu und erreicht stolze 23 Prozent. Was für ein Armutszeugnis für die angeblich so volksnahe Union unter Friedrich Merz! Die SPD dümpelt bei mageren 16 Prozent herum, während die Grünen mit 11,5 Prozent langsam aber sicher in die Bedeutungslosigkeit abdriften.

Besonders aufschlussreich: Satte 12 Prozent der Stimmen würden an Parteien gehen, die an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern. Ein klares Zeichen dafür, dass die Wähler verzweifelt nach echten Alternativen suchen – und sie offenbar nicht im etablierten Parteiensystem finden.

Die Realitätsverweigerung der Merz-CDU

Was macht der frischgebackene Bundeskanzler Merz in dieser Situation? Er schließt kategorisch jede Zusammenarbeit mit der AfD aus. Dabei würden CDU/CSU und AfD zusammen auf satte 50 Prozent kommen – eine stabile Mehrheit für konservative Politik! Stattdessen klammert sich Merz an seine wackelige Große Koalition mit der SPD, die gerade einmal auf 43 Prozent kommt. Zu wenig für eine stabile Regierungsmehrheit, wie jeder halbwegs begabte Mathematiker bestätigen würde.

„Die AfD vertritt genau dieselben Werte wie die CDU vor 30-40 Jahren", bringt es ein Schweizer Beobachter treffend auf den Punkt. Wie wahr! Die heutige Union hat sich so weit nach links bewegt, dass sie von ihrer einstigen konservativen Identität kaum noch etwas übrig gelassen hat.

Das Versagen der Großen Koalition

Seit Mai regiert nun diese unheilige Allianz aus Union und SPD – und was haben wir davon? Ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das nichts anderes ist als neue Schulden, die unsere Kinder und Enkelkinder abbezahlen dürfen. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – als ob das Wetter sich für deutsche Gesetze interessieren würde! Und das alles, obwohl Merz hoch und heilig versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. So viel zur Glaubwürdigkeit des neuen Kanzlers.

Die Inflation galoppiert weiter, die Kriminalität erreicht Rekordniveau, und was macht die Regierung? Sie verschließt die Augen vor der Realität und predigt weiter ihre ideologischen Luftschlösser. Kein Wunder, dass immer mehr Bürger sich nach einer echten Alternative sehnen.

Die schweigende Mehrheit formiert sich

Die Kommentare unter der Umfrage sprechen Bände. „We stand for Alice! Die einzige Alternative und Hoffnung für Deutschland", schreibt ein Leser treffend. Ein anderer fragt verzweifelt: „Auf was warten die Deutschen? Wollen sie ihr Land nicht retten?" Diese Stimmen repräsentieren Millionen von Bürgern, die genug haben von der Zerstörung unserer Wirtschaft aus ideologischen Gründen.

Besonders bemerkenswert ist die Kritik an der „links-grünen woke CDU-Kriegstreiber-CDU", wie ein Kommentator die Union treffend charakterisiert. Die einstige Volkspartei hat sich so weit von ihren Wurzeln entfernt, dass selbst treue Stammwähler sie nicht mehr wiedererkennen.

Der Trend ist eindeutig

Die kontinuierliche Annäherung der AfD an die Union ist kein Zufall, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden Wandels im Wählerverhalten. Die Menschen haben genug von der Bevormundung durch eine abgehobene politische Elite, die ihre Sorgen und Nöte ignoriert. Sie wollen wieder eine Politik, die deutsche Interessen in den Vordergrund stellt, die für Sicherheit und Ordnung sorgt und die unseren Wohlstand bewahrt statt ihn auf dem Altar grüner Ideologie zu opfern.

Wenn die Union weiter an ihrem Linkskurs festhält und die Zusammenarbeit mit der einzigen echten konservativen Kraft im Land verweigert, wird sie den Preis dafür bezahlen. Die nächsten Umfragen könnten durchaus zeigen, dass die AfD die Union überholt hat. Und dann? Dann wird sich Herr Merz warm anziehen müssen.

Die Botschaft der Wähler ist klar: Sie wollen einen echten Politikwechsel, keine kosmetischen Korrekturen. Sie wollen ihre Heimat zurück, ein sicheres Deutschland, in dem man ohne Angst vor Messerstechern auf die Straße gehen kann. Ein Land, das seine eigenen Bürger nicht zugunsten illegaler Migranten benachteiligt. Ein Land, das stolz auf seine Traditionen und Werte ist, statt sie auf dem Müllhaufen der Geschichte zu entsorgen.

Die Zeit der Realitätsverweigerung neigt sich dem Ende zu. Die Alternative rückt näher – und das ist auch gut so.

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