
Der vergessene Schwur: Warum der Eid des 20. Juli heute aktueller denn je ist
Es ist schon bemerkenswert, wie die Geschichte ihre Kreise zieht. Am 81. Jahrestag des gescheiterten Attentats auf Hitler dokumentiert die JUNGE FREIHEIT den vollständigen Eid der Widerstandskämpfer vom 20. Juli 1944 – und offenbart dabei ungewollt, wie weit sich unser heutiges Deutschland von den Idealen jener Männer entfernt hat, die ihr Leben für die Freiheit wagten.
Ein Bekenntnis, das heute als "rechtsextrem" gelten würde
Man stelle sich vor, eine Gruppe von Politikern würde heute einen solchen Eid schwören: Sie bekennen sich zu den "großen Überlieferungen unseres Volkes", sprechen von der "Verschmelzung hellenischer und christlicher Ursprünge in germanischem Wesen" und – man höre und staune – verachten "die Gleichheitslüge" und fordern "die Anerkennung der naturgegebenen Ränge". Nancy Faeser würde vermutlich noch am selben Tag den Verfassungsschutz einschalten.
Die bittere Ironie dabei: Jene Männer, die Hitler mit ihrem Leben bekämpften, würden heute von unserer politischen Elite als Verfassungsfeinde gebrandmarkt. Ein Kommentator bringt es treffend auf den Punkt: "Ein Stauffenberg würde heute mit seinen Ansichten von linksgrünen Politikern eindeutig als Verfassungsfeind betrachtet." Wie praktisch, dass Tote sich nicht gegen ihre Vereinnahmung wehren können.
Die unbequemen Wahrheiten des Widerstands
Der Eid offenbart Wahrheiten, die in unserer durchgegenderten, gleichgeschalteten Gesellschaft als Ketzerei gelten würden. Die Widerstandskämpfer wollten "ein Volk, das in der Erde der Heimat verwurzelt" ist – heute würde man ihnen "völkisches Denken" vorwerfen. Sie forderten "Führende, die aus allen Schichten des Volkes wachsen" – nicht etwa Quoten für diverse Minderheiten oder Parität um jeden Preis.
"Wir wollen eine Neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt, verachten aber die Gleichheitslüge und fordern die Anerkennung der naturgegebenen Ränge."
Diese Zeilen stammen nicht von irgendeinem obskuren Rechtsaußen-Blog, sondern von jenen Männern, die unser Land als Märtyrer der Freiheit verehrt. Doch ihre wahren Überzeugungen passen so gar nicht ins Bild der heutigen Geschichtspolitik.
Stauffenbergs letzte Worte – heute ein Fall für den Staatsanwalt?
Besonders pikant wird es, wenn man Stauffenbergs letzte Worte betrachtet. "Es lebe das heilige Deutschland!" rief er dem Erschießungskommando entgegen. Ein Kommentator merkt bitter an: Björn Höcke wurde für "Alles für Deutschland!" verurteilt – angeblich ein SA-Schlachtruf. Hätte er stattdessen Stauffenbergs Worte gewählt, wäre er dann straffrei geblieben? Die Antwort kennen wir alle.
Die systematische Geschichtsfälschung
Es ist kein Zufall, dass viele Deutsche diesen Eid zum ersten Mal lesen. Ein Kommentator schreibt erschüttert: "Ich bin nun fast ein halbes Jahrhundert alt, aber diese Zeilen lese ich zum ersten Mal." Warum werden diese Dokumente im Geschichtsunterricht verschwiegen? Die Antwort liegt auf der Hand: Sie passen nicht ins Narrativ einer bunten, diversen, grenzenlosen Gesellschaft.
Die Widerstandskämpfer des 20. Juli träumten von einem Deutschland, das stolz auf seine Traditionen ist, das seine christlich-abendländischen Wurzeln pflegt, das Hierarchien anerkennt und Leistung würdigt. Sie träumten von einem Deutschland, das heute als "rechts" diffamiert würde.
Der Verrat an den wahren Antifaschisten
Die größte Perversion unserer Zeit besteht darin, dass ausgerechnet jene, die sich heute als "Antifaschisten" gerieren, die wahren Antifaschisten von damals verfolgen würden. Die Antifa würde Stauffenberg vermutlich als "Nazi" beschimpfen, weil er von "Heimat" und "Volk" sprach. Die Grünen würden seine Forderung nach "naturgegebenen Rängen" als diskriminierend geißeln.
Ein Kommentator bringt es auf den Punkt: "In dieser Republik würden von Stauffenberg und seine Mitstreiter früher oder später im Gefängnis sitzen und zu Lebenslänglich verurteilt werden." Ihr Verein würde verboten, ihre Kommunikation überwacht, ihre Konten gesperrt.
Was bleibt vom deutschen Widerstand?
Der Eid des 20. Juli ist mehr als ein historisches Dokument – er ist ein Spiegel, der uns zeigt, wie weit wir uns von den Idealen entfernt haben, für die mutige Männer ihr Leben gaben. Sie kämpften nicht für Gender-Sternchen und Klimakleber, nicht für offene Grenzen und Multikulti-Experimente. Sie kämpften für ein Deutschland, das seine Identität bewahrt, seine Traditionen ehrt und seinen Bürgern Gerechtigkeit gewährt.
Die Tatsache, dass ihre wahren Überzeugungen heute verschwiegen oder verfälscht werden, zeigt, wie tief die Geschichtsfälschung in unserem Land bereits fortgeschritten ist. Doch die Wahrheit lässt sich nicht ewig unterdrücken. Immer mehr Menschen erkennen, dass die heutigen selbsternannten "Demokraten" genau jene Werte mit Füßen treten, für die der Widerstand des 20. Juli stand.
Es ist Zeit, dass wir uns wieder auf diese Werte besinnen – nicht trotz, sondern gerade wegen unserer Geschichte. Denn eines ist sicher: Stauffenberg und seine Mitstreiter würden sich im Grabe umdrehen, könnten sie sehen, was aus ihrem geliebten Deutschland geworden ist.
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