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09.10.2025
11:23 Uhr

Der nächste Griff in die Taschen der Leistungsträger: Sozialabgaben steigen 2026 massiv

Die Große Koalition hat wieder zugeschlagen. Während die Regierung unter Friedrich Merz eigentlich versprochen hatte, keine neuen Belastungen für die Bürger zu schaffen, zeigt sich nun das wahre Gesicht der schwarz-roten Koalition. Die Bundesregierung hat beschlossen, die Beitragsbemessungsgrenzen für 2026 deutlich anzuheben – und damit greift der Staat einmal mehr tief in die Taschen derjenigen, die dieses Land am Laufen halten.

Die Rechnung zahlen wieder die Fleißigen

Die monatliche Bemessungsgrenze in der Rentenversicherung steigt von 8.050 Euro auf satte 8.450 Euro. Was bedeutet das konkret? Gutverdiener müssen künftig für weitere 400 Euro ihres hart erarbeiteten Einkommens Sozialabgaben entrichten. Bei einem Beitragssatz von 18,6 Prozent macht das monatlich über 37 Euro zusätzliche Belastung aus – und der Arbeitgeber zahlt nochmal denselben Betrag obendrauf.

Arbeitsministerin Bärbel Bas von der SPD rechtfertigt diesen Raubzug mit der angeblich "guten Lohnentwicklung". Doch was sie verschweigt: Die Lohnsteigerungen werden längst von der galoppierenden Inflation aufgefressen, die nicht zuletzt durch die verfehlte Politik der letzten Jahre befeuert wurde. Die Menschen haben nicht mehr in der Tasche – im Gegenteil, sie verlieren durch die kalte Progression und nun auch durch höhere Sozialabgaben kontinuierlich an Kaufkraft.

Ein perfides System der schleichenden Enteignung

Besonders perfide ist der automatische Anpassungsmechanismus, der sich an der Lohnentwicklung orientiert. Für 2026 wird eine Lohnsteigerung von 5,16 Prozent aus dem Jahr 2024 zugrunde gelegt. Doch diese nominale Steigerung täuscht über die Realität hinweg. Nach Abzug von Inflation und steigenden Abgaben bleibt den Bürgern real weniger übrig als zuvor.

Die Jahresarbeitsentgeltgrenze für den Wechsel in die private Krankenversicherung steigt auf 77.400 Euro, die Beitragsbemessungsgrenze in der Kranken- und Pflegeversicherung auf 69.750 Euro jährlich und in der Renten- und Arbeitslosenversicherung sogar auf 101.400 Euro.

Was hier als technische Anpassung verkauft wird, ist in Wahrheit ein weiterer Baustein in der systematischen Umverteilung von fleißig zu faul, von privat zu Staat. Die Leistungsträger unserer Gesellschaft werden immer stärker zur Kasse gebeten, während gleichzeitig Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte und die Integration von Millionen Migranten verpulvert werden.

Die wahren Profiteure bleiben ungeschoren

Während Facharbeiter, Ingenieure und mittelständische Unternehmer immer tiefer in die Tasche greifen müssen, bleiben die wirklich Vermögenden unbehelligt. Vermögenssteuern? Fehlanzeige. Eine angemessene Besteuerung von Kapitalerträgen? Nicht mit dieser Regierung. Stattdessen wird die arbeitende Mittelschicht ausgepresst wie eine Zitrone.

Die Begründung, man müsse die Finanzierung der Sozialversicherung sichern, ist dabei besonders zynisch. Denn die eigentlichen Kostentreiber im System werden nicht angegangen: Eine überalterte Gesellschaft, explodierende Gesundheitskosten durch Migration und ein aufgeblähter Sozialstaat, der Anreize zur Arbeitsaufnahme systematisch zerstört.

Zeit für einen Kurswechsel

Es wird höchste Zeit, dass die Politik endlich die Interessen der hart arbeitenden Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt. Statt immer neue Belastungen zu erfinden, sollte der Staat seine Ausgaben überprüfen. Brauchen wir wirklich Gender-Beauftragte in jedem Ministerium? Müssen Milliarden für ideologische Klimaprojekte verpulvert werden, während unsere Infrastruktur verfällt?

Die Erhöhung der Sozialabgaben ist nur ein weiteres Symptom einer Politik, die den Bezug zur Realität verloren hat. Während andere Länder ihre Steuern und Abgaben senken, um wettbewerbsfähig zu bleiben, macht Deutschland das Gegenteil. Die Quittung werden wir alle bezahlen – durch Abwanderung von Fachkräften, Verlagerung von Unternehmen ins Ausland und letztlich den Niedergang unseres Wohlstands.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht allein auf das marode Rentensystem vertrauen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten einen bewährten Schutz vor staatlicher Willkür und schleichender Enteignung. Sie sind eine sinnvolle Ergänzung für jedes ausgewogene Anlageportfolio – gerade in Zeiten, in denen der Staat immer gieriger nach dem Geld seiner Bürger greift.

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