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24.07.2025
14:44 Uhr

Der militärisch-industrielle Komplex: Ein Billionen-Dollar-Kartenhaus auf Kosten der Steuerzahler

Während die Welt gebannt auf die jüngsten Eskalationen im Nahen Osten blickt, offenbart sich eine bittere Wahrheit: Der militärisch-industrielle Komplex hat sich zu einem selbstbedienenden Monster entwickelt, das Billionen verschlingt und dabei die wahren Sicherheitsinteressen der westlichen Nationen ignoriert. Die jüngsten Entwicklungen zeigen schonungslos, wie hoffnungslos veraltet und ineffizient die milliardenschweren Waffensysteme geworden sind.

18 Millionen Dollar pro Schuss – ins Leere

Die Zahlen sprechen eine vernichtende Sprache: Beim jüngsten iranisch-israelischen Konflikt verbrannten die USA sage und schreibe 20 Prozent ihrer weltweiten THAAD-Raketenbestände. Jede einzelne dieser Abfangraketen kostet den Steuerzahler über 18 Millionen Dollar. Das Pikante daran? Diese astronomisch teuren Spielzeuge seien gegen moderne Hyperschallraketen, über die sowohl der Iran als auch die jemenitischen Houthis verfügen, praktisch wirkungslos.

Man stelle sich vor: Während in Deutschland marode Brücken zusammenbrechen und Schulen verfallen, verpulvert der Westen Milliarden für Waffensysteme, die bereits bei ihrer Auslieferung technologisch überholt sind. Es drängt sich die Frage auf, wer hier eigentlich wen bekämpft – den vermeintlichen Feind oder den eigenen Steuerzahler?

Trumps "Goldene Kuppel" – Ein 800-Milliarden-Dollar-Luftschloss

Als wäre das Debakel mit den THAAD-Raketen nicht genug, plant die Trump-Administration nun einen "Golden Dome"-Raketenabwehrschild über den USA. Die geschätzten Kosten? Schlappe 800 Milliarden Dollar – langfristig wohlgemerkt. Man könnte meinen, die Verantwortlichen hätten aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt. Doch weit gefehlt.

"Eine Billion Dollar für einen nutzlosen Golden Dome auszugeben, ist eine wahnsinnige Ablenkung. Wer kommt auf diese idiotischen Ideen?"

Diese rhetorische Frage trifft den Nagel auf den Kopf. Die USA seien durch zwei Ozeane natürlich geschützt, und die nukleare Abschreckung funktioniere seit Jahrzehnten. Wozu also dieser teure Unsinn? Die Antwort liegt auf der Hand: Es geht nicht um Sicherheit, sondern um Profite für die Rüstungsindustrie.

Die F-35: Ein 1,7-Billionen-Dollar-Dinosaurier

Das Paradebeispiel für die Verschwendungssucht des militärisch-industriellen Komplexes ist die F-35. Mit Lebenszykluskosten von über 1,7 Billionen Dollar sei sie das teuerste Waffensystem der Menschheitsgeschichte. Zum Vergleich: Die legendäre P-51 Mustang wurde im Zweiten Weltkrieg innerhalb von sechs Monaten entwickelt und kostete inflationsbereinigt etwa 600.000 Dollar pro Stück. Die F-35 brauchte 30 Jahre Entwicklungszeit und kostet zwischen 100 und 200 Millionen Dollar – pro Flugzeug!

Noch absurder wird es, wenn man bedenkt, dass die Zukunft der Luftkriegsführung längst unbemannt ist. Während der Westen Billionen in bemannte Kampfjets steckt, die bei ihrer Auslieferung bereits veraltet sind, entwickeln andere Nationen kostengünstige Drohnenschwärme, die diese teuren Spielzeuge obsolet machen.

Die wahren Bedrohungen der Zukunft

Die eigentlichen Gefahren für die westliche Welt lägen nicht in konventionellen Raketenangriffe. Cyberkriegsführung, Biowaffen und asymmetrische Bedrohungen seien die wahren Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Ein erfolgreicher Cyberangriff könne das gesamte Bankensystem, die Stromversorgung und die kritische Infrastruktur lahmlegen – und das für einen Bruchteil der Kosten einer einzigen F-35.

Besonders beunruhigend sei die Tatsache, dass Millionen von Männern im militärischen Alter in den letzten Jahren unkontrolliert in westliche Länder eingewandert sind. Diese könnten theoretisch als "informelle Guerilla-Armeen" fungieren, die jederzeit aktiviert werden könnten. Gegen solche Bedrohungen helfen weder teure Kampfjets noch Raketenabwehrschilde.

Der wahre Feind sitzt im eigenen Land

Die bittere Ironie: Der größte Feind der westlichen Sicherheit sei nicht Russland, China oder der Iran, sondern der eigene militärisch-industrielle Komplex. Dieser habe sich zu einem Krebsgeschwür entwickelt, das die Ressourcen der Nation aussaugt und dabei die wahren Sicherheitsbedürfnisse ignoriert.

Es sei kein Zufall, dass das Kriegsministerium nach dem Zweiten Weltkrieg in "Verteidigungsministerium" umbenannt wurde – eine Orwellsche Verdrehung der Tatsachen. Denn verteidigt werde schon lange nichts mehr. Stattdessen führten die USA und ihre Verbündeten offensive Kriege, die weder die Sicherheit erhöhen noch die vielzitierte "Freiheit" verteidigen.

Die Lösung: Zurück zu echten Werten

Die wahre Stärke einer Nation liege nicht in teuren Waffensystemen, sondern in wirtschaftlicher Prosperität, gemeinsamen Werten und einer Bevölkerung, die ihre Kultur liebt und verteidigt. Genau diese Grundlagen wurden jedoch in den letzten Jahrzehnten systematisch untergraben. Statt in sinnlose Rüstungsprojekte zu investieren, sollten die Ressourcen in die Stärkung der eigenen Wirtschaft und Gesellschaft fließen.

In Zeiten, in denen die Inflation galoppiert und die Staatsverschuldung astronomische Höhen erreicht, erscheint die Investition in physische Edelmetalle als eine der wenigen verbliebenen Möglichkeiten, das eigene Vermögen vor dem drohenden Kollaps zu schützen. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisensichere Wertaufbewahrungsmittel bewährt – im Gegensatz zu den Billionen, die in nutzlosen Waffensystemen verpuffen.

Der militärisch-industrielle Komplex mag immer gewinnen – aber nur auf Kosten der Bürger, die die Zeche zahlen müssen. Es wird Zeit, dass die Menschen aufwachen und erkennen, wer hier wirklich der Feind ist.

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