
Der Impf-Skandal: Warum die Wahrheit über ungeimpfte Kinder systematisch unterdrückt wird
Es ist ein Skandal, der seinesgleichen sucht: Seit Jahrzehnten werden unseren Kindern bis zu 50 Impfungen verabreicht, ohne dass jemals eine einzige ordentliche Studie durchgeführt wurde, die geimpfte mit ungeimpften Kindern vergleicht. Diese erschütternde Tatsache bestätigte kürzlich niemand Geringeres als der neue US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. höchstpersönlich. Was hier seit Generationen abläuft, ist nichts anderes als ein gigantisches Experiment an unseren Kindern – und die Ergebnisse sind verheerend.
Ein System des organisierten Verschweigens
Die Pharmaindustrie und ihre willfährigen Helfer in Politik und Behörden haben ein perfides System erschaffen: Sie behaupten steif und fest, es sei "unethisch", ungeimpfte Kinder zu untersuchen. Welch ein Hohn! Unethisch ist es vielmehr, Millionen von Kindern mit ungetesteten Substanzen vollzupumpen und dann die Augen vor den Folgen zu verschließen. Die wenigen mutigen Ärzte, die es wagten, eigene Vergleichsstudien durchzuführen, wurden gnadenlos mundtot gemacht – wie Dr. Paul Thomas aus Oregon, der seine Approbation verlor, nachdem er nachwies, dass ungeimpfte Kinder in seiner Praxis deutlich gesünder waren.
Die Geschichte der Impfungen ist eine Geschichte des Betrugs und der Vertuschung. Bereits 1888 wies Alfred Russel Wallace nach, dass die Pockenimpfung in England nicht nur wirkungslos war, sondern verschiedene Krankheiten in alarmierendem Ausmaß zunehmen ließ. Doch anstatt aus diesen Erkenntnissen zu lernen, verdoppelte das medizinische Establishment seine Anstrengungen – und die Regierungen machten die Impfungen zur Pflicht.
Die erschreckende Bilanz moderner Impfprogramme
Was sich seit den 1940er Jahren abspielt, spottet jeder Beschreibung. Der DPT-Impfstoff löste massenhaft Gehirnentzündungen bei Kindern aus. Die Folgen waren so verheerend, dass in den USA 1986 ein Gesetz verabschiedet wurde, das Impfstoffhersteller von jeglicher Haftung befreit. Ein Freibrief für die Pharmaindustrie, der prompt zu einer Explosion des Impfplans führte – parallel zu einer beispiellosen Zunahme chronischer Erkrankungen bei Kindern.
"Kein einziger routinemäßig verabreichter Impfstoff aus dem CDC-Impfplan wurde für Kinder auf der Grundlage einer placebokontrollierten Studie zugelassen. Das ist keine Vermutung, sondern eine Tatsache."
Diese Worte von Kennedy müssten eigentlich einen Aufschrei der Empörung auslösen. Stattdessen herrscht ohrenbetäubendes Schweigen in den Mainstream-Medien. Die wenigen unabhängigen Studien, die trotz massiver Behinderungen durchgeführt wurden, zeigen ein erschreckendes Bild: Ungeimpfte Kinder leiden deutlich seltener an Asthma, Autismus, ADHS, Sprachentwicklungsstörungen und anderen chronischen Erkrankungen.
Die Explosion chronischer Krankheiten – kein Zufall
Es ist kein Zufall, dass parallel zur Ausweitung der Impfprogramme in den 1940er und 50er Jahren eine regelrechte Explosion von Entwicklungsstörungen, psychiatrischen Erkrankungen und sogar Gewaltverbrechen zu beobachten war. Der Forscher Harris Coulter wies bereits 1985 nach, dass die Profile gewalttätiger Straftäter auffällige Übereinstimmungen mit den Symptomen impfbedingter Hirnschäden aufweisen. Doch solche unbequemen Wahrheiten werden systematisch ignoriert.
Die jüngsten COVID-Impfungen haben das Fass zum Überlaufen gebracht. Steve Kirsch, der die Forschung selbst finanzierte, nachdem die Behörden sich weigerten, fand heraus, dass 8-16% der Impfstoffempfänger erhebliche Schäden erlitten. Bei Kinderimpfungen zeigte sich das gleiche Muster: Je mehr Dosen, desto mehr chronische Erkrankungen.
Das digitale Zeitalter könnte die Wahrheit ans Licht bringen
Heute sind praktisch alle medizinischen Daten digitalisiert. Es wäre ein Leichtes und kostengünstig, endlich die längst überfälligen Vergleichsstudien durchzuführen. Doch die Verantwortlichen weigern sich beharrlich. Warum wohl? Die Antwort liegt auf der Hand: Sie fürchten die Ergebnisse wie der Teufel das Weihwasser.
Was wir erleben, ist nichts weniger als ein Verbrechen an unseren Kindern. Generationen wurden durch ein unkontrolliertes medizinisches Experiment geschädigt, während die Profiteure sich die Taschen füllten und von jeglicher Haftung befreit wurden. Es ist höchste Zeit, dass dieser Wahnsinn ein Ende findet. Die neue US-Regierung unter Trump mit Kennedy als Gesundheitsminister könnte endlich den Mut haben, die Wahrheit ans Licht zu bringen – eine Wahrheit, vor der sich das Establishment seit Jahrzehnten fürchtet.
Die deutsche Bundesregierung täte gut daran, diesem Beispiel zu folgen, anstatt weiterhin blind der Pharmaindustrie zu folgen. Doch von einer Regierung, die ihre Bürger mit Klimahysterie und Gender-Ideologie traktiert, während sie die wahren Gesundheitsgefahren ignoriert, ist wohl kaum Einsicht zu erwarten. Es liegt an uns Bürgern, endlich die richtigen Fragen zu stellen und Antworten einzufordern. Unsere Kinder haben es verdient.
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