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23.06.2025
12:37 Uhr

Der große amerikanische Landraub: Wie Tech-Giganten sich 250 Millionen Hektar unter den Nagel reißen wollen

Während die amerikanische Öffentlichkeit noch über Wohnungsnot debattiert, bereitet der US-Senat gerade den größten Landtransfer der modernen Geschichte vor. Was als harmlose Wohnungsbauinitiative verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als perfider Plan zur Entmachtung lokaler Gemeinden und zur Schaffung eines technokratischen Imperiums.

Die versteckte Agenda hinter H.R.1

Der neue Reconciliation Bill des Senats sieht auf den ersten Blick nach einer Lösung für die amerikanische Wohnungskrise aus. Doch wer genauer hinschaut, entdeckt eine beunruhigende Wahrheit: Versteckt in Abschnitt 43201(C) findet sich eine Klausel, die Bundesstaaten und Kommunen für ein ganzes Jahrzehnt verbietet, "KI-Systeme" zu regulieren. Was harmlos klingt, könnte sich als Trojanisches Pferd für die vollständige Entmachtung lokaler Behörden erweisen.

Die Tragweite dieser Bestimmung wird erst deutlich, wenn man bedenkt, dass der Begriff "KI-Systeme" bewusst vage gehalten wurde. Kritiker warnen, dass hierunter nicht nur Software, sondern auch physische Infrastruktur wie Rechenzentren fallen könnte. Das würde bedeuten, dass Tech-Konzerne ihre gigantischen Serverfarmen direkt neben Wohngebieten errichten könnten - ohne dass die betroffenen Gemeinden ein Mitspracherecht hätten.

250 Millionen Hektar zur freien Verfügung

Während öffentlich nur von 2,2 bis 3,3 Millionen Acres die Rede ist, macht das Gesetz tatsächlich über 250 Millionen Acres für private Nominierungen zugänglich. Das entspricht etwa der dreifachen Fläche Deutschlands! Und das Perfideste daran: Es gibt keine Verpflichtung zur Offenlegung der Käufer, keine Auflagen für bezahlbaren Wohnraum und keinerlei öffentliche Mitsprache.

Thomas Massie, republikanischer Kongressabgeordneter, warnte bereits eindringlich vor den Konsequenzen: "Es würde Konzernen erleichtern, Bebauungspläne zu umgehen, sodass massive KI-Rechenzentren in unmittelbarer Nähe zu Wohngebieten gebaut werden könnten." Ein Albtraum für jeden, der noch an lokale Selbstbestimmung glaubt.

Die Klage-Industrie als Steigbügelhalter

Doch wie konnte es überhaupt so weit kommen? Ein wesentlicher Faktor ist die perverse Anreizstruktur des Endangered Species Act (ESA). Organisationen wie das Center for Biological Diversity haben ein lukratives Geschäftsmodell entwickelt: Sie verklagen Behörden wegen angeblicher Umweltverstöße und kassieren bei Erfolg - was in 93% der Fälle eintritt - satte Anwaltsgebühren.

Diese Klageindustrie hat dazu geführt, dass Millionen Hektar staatlichen Landes faktisch unnutzbar sind. Jedes Projekt, sei es Weidewirtschaft, Waldbrandprävention oder Schulinfrastruktur, kann durch eine einzige Klage auf Jahre blockiert werden. Die Folge: Das Land liegt brach, während die Anwälte sich die Taschen füllen.

Smart Cities durch die Hintertür

Was hier geschieht, ist nichts anderes als die schleichende Implementierung der berüchtigten Agenda 2030. Unter dem Deckmantel der Wohnraumschaffung werden die Grundlagen für die totale Überwachungsinfrastruktur der Zukunft gelegt. Denn seien wir ehrlich: Nur ein verschwindend geringer Teil der betroffenen Ländereien liegt überhaupt in der Nähe von Siedlungsgebieten, wo Wohnraum benötigt würde.

Stattdessen geht es um die Schaffung von "Hubs" - Datenzentren, Energieknotenpunkte, Logistikkorridore. Die Skelettstruktur künftiger Smart Cities, in denen jede Bewegung überwacht und jeder Widerstand im Keim erstickt wird. Und das Perfideste: Die lokale Bevölkerung hat keinerlei Mitspracherecht mehr.

Ein gefährliches Spiel mit der Zukunft

Die Trump-Administration hatte Anfang 2025 versucht, wenigstens die schlimmsten Auswüchse des ESA einzudämmen. Doch die eigentliche Waffe - das private Klagerecht - blieb unangetastet. Nur der Kongress könnte es abschaffen, doch die Lobbyisten der Umweltindustrie haben ihre Finger fest im Spiel.

Was bleibt, ist ein System, das öffentliches Land entweder durch Klagen blockiert oder es ohne demokratische Kontrolle an die Meistbietenden verscherbelt. In beiden Fällen verlieren die amerikanischen Bürger - und gewinnen die Technokraten.

Die deutsche Parallele

Auch hierzulande sollten wir genau hinschauen, was jenseits des Atlantiks geschieht. Denn die Mechanismen sind übertragbar: Erst werden unter dem Vorwand des Umweltschutzes Flächen der Nutzung entzogen, dann werden sie unter fadenscheinigen Begründungen privatisiert. Die Verlierer sind immer die gleichen: Die lokale Bevölkerung, die Landwirte, die mittelständischen Unternehmer.

Während unsere Ampel-Nachfolgeregierung von "Klimaneutralität" und "Zukunftsinvestitionen" schwadroniert, sollten wir uns fragen: Wem dienen diese Maßnahmen wirklich? Den Bürgern oder den globalen Konzernen, die nur darauf warten, sich unser Land unter den Nagel zu reißen?

Die amerikanische Entwicklung zeigt einmal mehr: Wer die Kontrolle über das Land hat, hat die Macht. Und diese Macht gehört in die Hände des Volkes, nicht in die Hände gesichtsloser Technokraten und ihrer politischen Handlanger. Es ist höchste Zeit, dass wir uns wehren - bevor es zu spät ist.

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