Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
02.07.2025
12:17 Uhr

Der gläserne Bürger wird Realität: Schweiz führt biometrische Chip-Ausweise ein

Die Schweiz kapituliert einmal mehr vor den Forderungen aus Brüssel. Bis Ende 2026 sollen alle Eidgenossen mit biometrischen Chip-Identitätskarten ausgestattet werden – ein weiterer Schritt in Richtung totaler Überwachung. Während an den Grenzen Europas weiterhin Menschen ohne jegliche Papiere einreisen können, werden die einheimischen Bürger zu gläsernen Datenpaketen degradiert.

EU-Diktat statt Schweizer Souveränität

Das Bundesamt für Polizei (Fedpol) verkauft diese Maßnahme als notwendige Anpassung an europäische Standards. Tatsächlich handelt es sich um nichts anderes als vorauseilenden Gehorsam gegenüber der EU-Bürokratie. Die neue Identitätskarte werde über einen Chip verfügen, der biometrische Daten wie Fingerabdrücke speichert – angeblich zum Schutz vor Fälschungen und Missbrauch.

Besonders pikant: Die EU-Vorschrift gilt eigentlich nur für ihre Mitgliedstaaten. Die Schweiz, die bekanntlich kein EU-Mitglied ist, unterwirft sich dennoch freiwillig diesem Überwachungsdiktat. Man fragt sich unweigerlich: Wo bleibt der vielgerühmte Schweizer Widerstandsgeist?

Sicherheitsversprechen als Nebelkerze

Die Behörden versichern, ein Fernzugriff auf die gespeicherten Daten sei ausgeschlossen. Die Informationen könnten nur ausgelesen werden, wenn die Karte physisch vorliege. Zudem solle der Zugriff ausschließlich Staaten mit gleichwertigen Datenschutzregeln erlaubt sein. Wer diese märchenhaften Versprechen glaubt, der glaubt vermutlich auch noch an den Weihnachtsmann.

"Die Geschichte lehrt uns, dass staatliche Überwachungsinstrumente noch nie zum Wohle der Bürger eingesetzt wurden, sondern stets zur Kontrolle und Disziplinierung der Bevölkerung."

In Zeiten, in denen Hackerangriffe auf staatliche Institutionen zur Tagesordnung gehören und Datenlecks regelmäßig Millionen sensibler Informationen preisgeben, wirken solche Beteuerungen geradezu naiv. Oder sind sie vielleicht bewusst irreführend?

Die Doppelmoral der Kontrollwut

Die Ironie dieser Entwicklung könnte kaum größer sein: Während die einheimische Bevölkerung lückenlos erfasst und biometrisch vermessen wird, strömen weiterhin Menschen ohne jegliche Identitätsnachweise über die Grenzen. Die Prioritäten der politischen Elite offenbaren sich in ihrer ganzen Perversität: Kontrolle der eigenen Bürger hat Vorrang vor dem Schutz der Grenzen.

Diese Doppelmoral zeigt sich auch in der Argumentation der Behörden. Man behauptet, die biometrischen Ausweise dienten der Sicherheit. Doch welche Sicherheit ist gemeint? Die Sicherheit des Staates vor seinen eigenen Bürgern? Denn gegen die wirklichen Sicherheitsrisiken – unkontrollierte Migration, organisierte Kriminalität, Terrorismus – helfen Chip-Ausweise für brave Schweizer Bürger herzlich wenig.

Der schleichende Weg in den Überwachungsstaat

Was wir hier erleben, ist nichts anderes als die schrittweise Implementierung eines digitalen Überwachungsstaates. Heute sind es biometrische Ausweise, morgen könnte es die Abschaffung des Bargelds sein, übermorgen die verpflichtende Gesundheitskarte mit allen medizinischen Daten. Die Corona-Zeit hat gezeigt, wie schnell aus "freiwilligen" Maßnahmen faktische Zwänge werden können.

Die Schweizer Regierung argumentiert, für den Gebrauch im Inland bleibe eine nicht-biometrische ID möglich. Doch wer künftig innerhalb Europas reisen wolle, benötige das neue Dokument oder einen biometrischen Pass. Diese Salamitaktik kennen wir zur Genüge: Erst wird etwas als freiwillig deklariert, dann werden die Alternativen schrittweise unattraktiv gemacht, bis am Ende nur noch die Unterwerfung bleibt.

Widerstand ist möglich – und nötig

Die Reaktionen der Schweizer Bürger zeigen, dass viele die Gefahr erkannt haben. In den Kommentarspalten häufen sich kritische Stimmen, die von "Gleichschaltung" und "digitalem Gulag" sprechen. Diese Befürchtungen sind keineswegs übertrieben. Die technischen Möglichkeiten zur totalen Überwachung sind vorhanden – es fehlt nur noch der politische Wille, sie vollumfänglich einzusetzen.

Noch ist es nicht zu spät. Die Schweizer Demokratie bietet Instrumente des Widerstands: Referenden, Volksinitiativen, politischer Protest. Es liegt an den Bürgern, diese Instrumente zu nutzen, bevor es zu spät ist. Denn eines sollte klar sein: Einmal eingeführte Überwachungsmaßnahmen werden nie wieder zurückgenommen. Sie werden nur ausgeweitet.

Ein Blick in die dystopische Zukunft

Wer wissen will, wohin die Reise geht, muss nur nach China blicken. Dort ist der digitale Überwachungsstaat bereits Realität. Social Credit System, Gesichtserkennung an jeder Ecke, lückenlose digitale Profile – was dort heute Standard ist, könnte morgen auch in Europa Wirklichkeit werden. Die biometrischen Ausweise sind nur der erste Schritt auf diesem gefährlichen Weg.

Die politische Elite in Bern und Brüssel träumt offenbar von einer Gesellschaft, in der jeder Bürger jederzeit kontrollierbar und steuerbar ist. Unter dem Deckmantel der Sicherheit wird Stück für Stück die Freiheit demontiert. Und die meisten merken es nicht einmal – oder wollen es nicht wahrhaben.

Es ist höchste Zeit aufzuwachen. Die Einführung biometrischer Chip-Ausweise mag wie eine kleine, technische Neuerung erscheinen. In Wahrheit ist sie ein weiterer Sargnagel für die persönliche Freiheit. Wer heute schweigt, wird morgen in einem digitalen Gefängnis aufwachen – mit einem Chip als Erkennungsmarke.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen