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14.07.2025
07:29 Uhr

Der gläserne Bürger trinkt jetzt auch Wasser: Großbritannien führt "intelligente" Wasserzähler ein

Die totale Überwachung schreitet unaufhaltsam voran. Nach den umstrittenen Smart Metern für Strom folgt nun der nächste Schritt in Richtung Kontrollstaat: Großbritannien startet Pilotprojekte mit sogenannten "intelligenten Wasserzählern". Was sich hinter dem harmlosen Begriff verbirgt, dürfte selbst George Orwell zum Staunen gebracht haben.

Wenn Wasser zum Luxusgut wird

Fünfzehn britische Wasserversorger installieren derzeit bei ihren Kunden die neuen Überwachungsgeräte. Das erklärte Ziel der Branchenaufsichtsbehörde Ofwat klingt dabei so dreist wie perfide: Bei Hitzewellen und angeblicher Wasserknappheit sollen die Preise drastisch erhöht werden. Wer es wagt, in heißen Sommertagen seinen Garten zu bewässern oder gar das Auto zu waschen, wird künftig tief in die Tasche greifen müssen.

Die Begründung für diese Maßnahme ist dabei so durchschaubar wie zynisch. Man behaupte, die Haushalte würden während heißer Wetterperioden doppelt so viel Wasser verbrauchen wie in kühleren Zeiten. Als ob es verwerflich wäre, seine Blumen zu gießen oder den Rasen zu sprengen! Doch genau das scheint der Plan zu sein: Die Bürger sollen für grundlegende Bedürfnisse zur Kasse gebeten werden.

Die Lüge von der Wasserknappheit

Besonders pikant wird die Angelegenheit, wenn man bedenkt, dass die Britischen Inseln zu den niederschlagsreichsten Regionen Europas gehören. Eine professionelle Wasserbewirtschaftung mit ausreichenden Reserven wäre ohne Weiteres möglich. Doch statt in Infrastruktur zu investieren, greift man lieber zu Kontrollmechanismen und Preiserhöhungen. Es drängt sich der Verdacht auf, dass die behauptete "Dürre" künstlich herbeigeführt oder zumindest dramatisiert wird, um die Einführung dieser Überwachungstechnologie zu rechtfertigen.

Der Weg in die digitale Diktatur

Was heute noch als "Pilotprojekt" verkauft wird, könnte schon morgen flächendeckende Realität sein. Die Möglichkeiten zur Kontrolle und Manipulation sind dabei nahezu unbegrenzt. Theoretisch ließe sich der Wasserverbrauch nicht nur überwachen, sondern auch regulieren oder gar abstellen. Wer nicht spurt, dem wird buchstäblich der Hahn zugedreht.

Noch beunruhigender ist die Aussicht auf eine Verknüpfung mit einem Social-Credit-System nach chinesischem Vorbild. Wer zu viel Wasser verbraucht, könnte künftig nicht nur höhere Preise zahlen, sondern auch Punkte in seinem digitalen Sozialkonto verlieren. Die totale Kontrolle über jeden Aspekt des täglichen Lebens rückt damit in greifbare Nähe.

Deutschland als nächstes Opfer?

Es wäre naiv zu glauben, dass diese Entwicklung an Deutschland vorbeigehen wird. Die hiesigen Wasserversorger dürften die britischen Experimente mit großem Interesse verfolgen. Nach der weitgehend durchgesetzten Installation von Smart Metern für Strom wäre dies nur der nächste logische Schritt. Die Große Koalition unter Friedrich Merz hat bereits bewiesen, dass sie bereit ist, die Freiheitsrechte der Bürger zugunsten vermeintlicher "Klimaziele" zu opfern.

"Die Gedanken sind frei" - dieses alte deutsche Volkslied könnte bald zur bitteren Ironie werden, wenn selbst der Wasserverbrauch zum Gegenstand staatlicher Überwachung wird.

Widerstand ist geboten

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und sich gegen diese schleichende Entmündigung zur Wehr setzen. Die Installation von Smart Metern jeglicher Art sollte konsequent verweigert werden. Denn was als harmlose "Modernisierung" verkauft wird, ist in Wahrheit ein weiterer Baustein auf dem Weg in den totalen Überwachungsstaat.

Die Erfahrung zeigt: Was heute noch freiwillig ist, wird morgen zur Pflicht. Und was als temporäre Maßnahme beginnt, wird schnell zum Dauerzustand. Die Corona-Jahre haben uns gelehrt, wie schnell Grundrechte ausgehebelt werden können, wenn nur genug Angst geschürt wird. Diesmal ist es die Angst vor Wasserknappheit und Klimawandel, die instrumentalisiert wird.

Gold statt digitale Knechtschaft

In Zeiten zunehmender staatlicher Kontrolle und Überwachung gewinnen physische Werte wie Gold und Silber an Bedeutung. Sie sind nicht nur ein Schutz vor Inflation und Währungskrisen, sondern auch ein Stück Freiheit in einer zunehmend digitalisierten und kontrollierten Welt. Während digitale Vermögenswerte mit einem Mausklick eingefroren oder konfisziert werden können, bleibt physisches Edelmetall in Ihrem Besitz - unabhängig von staatlicher Willkür.

Die Einführung "intelligenter" Wasserzähler mag wie eine Kleinigkeit erscheinen. Doch sie ist ein weiterer Schritt auf einem gefährlichen Weg. Wehren wir den Anfängen, bevor es zu spät ist!

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