
Der dramatische Niedergang der Kirche: Wie das Christentum seine Wurzeln verliert
Die christlichen Kirchen in Deutschland befinden sich in einer dramatischen Abwärtsspirale. Der jüngste evangelische Kirchentag offenbart einmal mehr die tiefe Krise, in der sich die Institution befindet. Statt sich auf theologische Kernthemen zu konzentrieren, verliert sich die Veranstaltung in einem bunten Sammelsurium aus "Vulva-Malen" und "Queeren Tieren" - ein Trauerspiel sondergleichen.
Mitgliederschwund nimmt dramatische Ausmaße an
Die nackten Zahlen sprechen eine erschreckend deutliche Sprache: Allein der evangelischen Kirche sind in den vergangenen zwei Jahrzehnten 30 Prozent ihrer Mitglieder abhanden gekommen. Tag für Tag kehren durchschnittlich 1.000 Menschen der Institution den Rücken. Im vergangenen Jahr waren es insgesamt 350.000 Austritte. Ein Ende dieser Entwicklung ist nicht in Sicht.
Verlust der christlichen Identität
Doch der eigentliche Kern der Krise liegt tiefer: Die christliche Botschaft erreicht die Menschen nicht mehr. Das mythische Drama von Erbsünde, Erlösung und Auferstehung findet in der modernen Gesellschaft kaum noch Resonanz. Stattdessen dominiert ein wissenschaftlich-rationalistisches Weltbild, das mit den traditionellen Glaubensinhalten nur schwer vereinbar ist.
Kirche auf Irrwegen
Anstatt sich dieser Herausforderung zu stellen, flüchtet sich die Kirchenführung in einen verzweifelten Modernisierungsversuch. Mit oberflächlicher Anbiederung an den Zeitgeist und der Übernahme linksliberaler Agenda-Themen versucht man krampfhaft, relevant zu bleiben. Dabei entfernt man sich immer weiter vom eigentlichen Kern des christlichen Glaubens.
Kulturelles Erbe in Gefahr
Diese Entwicklung ist mehr als bedauerlich. Denn mit dem Christentum droht ein wichtiger Teil unseres kulturellen Fundaments verloren zu gehen. Über Jahrhunderte prägte der christliche Glaube die Werte und das Selbstverständnis unserer Gesellschaft. Dieses Erbe leichtfertig über Bord zu werfen, könnte sich als fataler Fehler erweisen.
Ein Plädoyer für Besinnung
Was wir heute dringend bräuchten, wäre eine Rückbesinnung auf die eigentlichen Werte und Inhalte des christlichen Glaubens. Stattdessen erleben wir eine Institution, die sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert und dabei ihre eigentliche Aufgabe aus den Augen verliert. Die Frage ist nicht mehr, ob dieser Niedergang noch aufzuhalten ist - sondern wie wir als Gesellschaft damit umgehen.
"Unsere gesamte Gesellschaft beginnt den christlichen Glauben nur noch von außen zu betrachten - wie ein historisches Relikt vergangener Zeiten. Dennoch haben wir allen Grund, dieses Erbe in Ehren zu halten. Denn es sind unsere kulturellen Wurzeln, um die es hier geht."
Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr die verheerenden Auswirkungen einer Politik, die traditionelle Werte und Institutionen systematisch untergräbt. Statt echter Spiritualität und Werteorientierung dominieren heute oberflächliche Lifestyle-Themen und ideologische Grabenkämpfe. Der Preis dafür könnte höher sein, als viele ahnen.
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