
Demokratische Basis fordert Gewalt: Wenn der eigene Mob außer Kontrolle gerät
Die Demokratische Partei in den USA erlebt gerade ihr eigenes Frankenstein-Moment. Jahrelang haben sie die Flammen der Empörung geschürt, ihre Anhänger zu "Widerstand" und "Kampf" aufgerufen – und jetzt brennt ihnen das eigene Haus nieder. Demokratische Abgeordnete berichten erschrocken von einer Basis, die buchstäblich nach Blut dürstet und Gewalt als legitimes politisches Mittel fordert.
Die Saat der Gewalt geht auf
Was für eine Überraschung! Die Partei, die landesweit Unruhen wegen George Floyd orchestrierte, die Attentate auf Donald Trump und Steve Scalise zu verantworten hat und Rand Paul ins Krankenhaus brachte, wundert sich nun, dass ihre eigene Basis zur Gewalt neigt? In vertraulichen Gesprächen mit über zwei Dutzend demokratischen Abgeordneten offenbarte sich ein erschreckendes Bild: Wut, Verzweiflung und ein gefährlicher Appetit auf Chaos dominieren die Stimmung an der Basis.
"Unsere eigene Basis sagt uns, dass das, was wir tun, nicht gut genug ist... dass es Blut braucht, um die Aufmerksamkeit der Presse und der Öffentlichkeit zu erlangen", gestand ein Abgeordneter. Ein anderer berichtete, dass Wähler sie aufforderten, sich auf "Gewalt vorzubereiten... um für den Schutz unserer Demokratie zu kämpfen".
Wenn Wohlstandsbürger zur Revolution aufrufen
Besonders pikant: Die radikalsten Forderungen kämen ausgerechnet von wirtschaftlich abgesicherten, weißen College-Absolventen aus den Vorstädten. Diese privilegierten Revolutionäre fordern von ihren Abgeordneten, sich verhaften zu lassen, sich Gewalt auszusetzen oder sogar "bereit zu sein, erschossen zu werden" bei Protesten vor ICE-Einrichtungen.
"Ich sagte tatsächlich in einem Meeting: 'Wenn sie ein Feuer legen, ist mein erster Gedanke, einen Feuerlöscher zu holen.' Und jemand am Tisch antwortete: 'Haben Sie es schon mal mit Benzin versucht?'"
Die gefährliche Rhetorik der demokratischen Führung
Diese Radikalisierung kommt nicht von ungefähr. Demokratische Spitzenpolitiker haben systematisch eine Rhetorik des Zorns kultiviert. Senator Elizabeth Warren behauptete, "Elon Musk reißt die Macht an sich, die dem amerikanischen Volk gehört." Der Abgeordnete Jamie Raskin sprach von einem "sich schnell ausbreitenden und beschleunigenden Putsch" durch Musk und Trump.
Senator Ron Wyden stimmte in die Putsch-Rhetorik ein, während Minderheitsführer Chuck Schumer warnte, Musk würde "alles wegnehmen, was wir haben". Die Abgeordnete Maxine Waters rief dazu auf: "Wir sind hier, um zurückzuschlagen!" Senator Cory Booker forderte die Bürger auf zu "kämpfen" und erklärte: "Wir werden uns erheben!"
Antifa: Die Geister, die sie riefen
Während demokratische Politiker wie Jerry Nadler die Existenz der Antifa leugneten, zeigt die Realität ein anderes Bild. Das Justizministerium verhaftete kürzlich zehn mutmaßliche Antifa-Mitglieder wegen eines Hinterhalts auf ICE-Agenten in Texas. Der ehemalige stellvertretende DNC-Vorsitzende Keith Ellison prahlte einst damit, dass Antifa "Angst in Trumps Herz" schlagen würde. Sein Sohn, Stadtrat in Minneapolis, erklärte öffentlich seine Loyalität zur Antifa.
Diese gefährliche Verharmlosung und teilweise Glorifizierung von Gewalt rächt sich nun. Die Demokraten haben einen Mob geschaffen, den sie nicht mehr kontrollieren können. Geschichte lehrt uns: Die Wegbereiter des Mobs von heute werden oft zu den Feinden des Mobs von morgen.
Die Ironie der Selbstzerstörung
Ein demokratischer Abgeordneter brachte es auf den Punkt: "Das wäre nicht nur ein Geschenk für Donald Trump, es würde auch die Arbeit der Republikaner im Kongress erleichtern, wenn wir alle in rechtliche Schwierigkeiten verwickelt wären." Er wies darauf hin, dass die demokratische Fraktion überproportional aus Menschen bestehe, die "im Gefängnis nicht gut zurechtkommen" – Frauen, People of Color und LGBTQ-Personen.
Die Demokraten ernten nun, was sie gesät haben. Jahrelang haben sie Empörung als politische Währung gehandelt, Gewalt relativiert und extremistische Gruppen verharmlost. Jetzt stehen sie vor einer Basis, die genau das fordert, was sie jahrelang gepredigt haben – nur radikaler, unkontrollierbarer und selbstzerstörerischer.
Während in Deutschland die Ampel-Koalition zerbrach und eine neue Große Koalition unter Friedrich Merz versucht, Stabilität zu schaffen, zeigt das amerikanische Beispiel wohin es führt, wenn Politiker mit dem Feuer spielen. Die deutsche Politik täte gut daran, aus diesem Debakel zu lernen und zur sachlichen, verantwortungsvollen Politik zurückzukehren – bevor auch hier die Geister, die man rief, nicht mehr zu bändigen sind.

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