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25.11.2025
08:26 Uhr

Das Triumvirat der Versager: Wenn Europas schwächste Politiker den starken Mann markieren

Was für eine groteske Inszenierung! Da treffen sich drei politische Leichtgewichte – Friedrich Merz, Emmanuel Macron und Keir Starmer – und spielen plötzlich die großen Strippenzieher der europäischen Ukraine-Politik. Als hätte irgendjemand in Europa diese selbsternannten Möchtegern-Staatsmänner darum gebeten, sich als kontinentale Sprecher aufzuspielen.

Die Zahlen sprechen eine vernichtende Sprache: Gerade einmal 19 Prozent der Briten sind mit Starmer zufrieden, bei Macron sind es klägliche 11 Prozent, und unser Bundeskanzler Merz bringt es auf geradezu erbärmliche 9 Prozent Zustimmung. Man fragt sich unwillkürlich: Wer hat diesen politischen Totalausfällen eigentlich die Legitimation erteilt, für 200 Millionen Europäer zu sprechen?

Die E3 – Europas Ersatzbank spielt Weltpolitik

Wie aus dem Nichts haben sich Deutschland, Frankreich und Großbritannien zu einem exklusiven Klub zusammengeschlossen, der sich anmaßt, die Geschicke Europas in der Ukraine-Frage zu lenken. Dabei haben sie es nicht einmal für nötig befunden, ihre europäischen Partner auch nur zu informieren, geschweige denn einzubeziehen. Diese Arroganz der Macht ist symptomatisch für den desolaten Zustand der europäischen Politik.

Besonders pikant: Während diese drei Herren zu Hause politisch am Boden liegen und ihre Länder in Rekordgeschwindigkeit gegen die Wand fahren, gebärden sie sich auf internationaler Bühne wie die großen Weltenlenker. Es ist das altbekannte Spiel gescheiterter Politiker: Wenn daheim nichts mehr geht, flüchtet man sich in die Außenpolitik.

Merz und die versprochene Schuldenbremse

Unser Bundeskanzler Friedrich Merz hatte den Deutschen hoch und heilig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Und was macht seine Große Koalition? Sie plant ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – ein Wahnsinn, der Generationen von Deutschen in die Schuldknechtschaft treiben wird. Die Inflation wird weiter steigen, die Bürger werden bluten müssen für diese ideologischen Hirngespinste.

"Wer zu Hause versagt, sucht sein Heil in der Ferne" – diese alte Weisheit bewahrheitet sich einmal mehr bei unserem politischen Spitzenpersonal.

Kriegstreiberei statt Friedenspolitik

Während Donald Trump zumindest versucht, einen Weg aus dem Ukraine-Konflikt zu finden, spielen unsere drei europäischen "Staatsmänner" weiter mit dem Feuer. Sie lehnen jeden Kompromiss ab, ignorieren russische Sicherheitsinteressen und treiben Europa immer tiefer in einen Konflikt, dessen Ende nicht absehbar ist.

Man könnte meinen, die Durchhalteparolen aus der Wolfsschanze hätten eine Renaissance erlebt. Die E3 wollen den Krieg fortsetzen, koste es, was es wolle. Dabei haben sie in den vergangenen dreieinhalb Jahren nicht einmal ihre vollmundigen Versprechen einhalten können. Die versprochenen zwei Millionen Granaten jährlich? Fehlanzeige! Die europäische Rüstungsindustrie ist nicht ansatzweise in der Lage, die Ukraine ausreichend zu versorgen.

Die wahren Profiteure

Cui bono? Wem nützt diese Kriegstreiberei? Die Antwort liegt auf der Hand: Der Rüstungsindustrie. Rheinmetall und andere Waffenschmieden reiben sich die Hände, während die europäischen Steuerzahler die Zeche zahlen. Man sollte tatsächlich einmal untersuchen, wie viele Aktien unsere drei "Friedensstifter" von der Waffenindustrie halten.

Europa am Abgrund

Die bittere Wahrheit ist: Diese drei Politiker repräsentieren den Niedergang Europas. Sie sind das Symptom einer politischen Klasse, die den Bezug zur Realität vollständig verloren hat. Während China und die USA ihre Interessen knallhart durchsetzen, spielen Merz, Macron und Starmer Sandkastenspiele.

Besonders erschreckend ist die Tatsache, dass diese Politiker trotz ihrer katastrophalen Umfragewerte weiterhin an der Macht kleben können. Die demokratischen Kontrollmechanismen versagen offensichtlich, wenn derart unpopuläre Figuren weitreichende außenpolitische Entscheidungen treffen können.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger Europas aufwachen und diese politischen Versager zur Rechenschaft ziehen. Wir brauchen keine selbsternannten Triumvirate, die uns in immer neue Konflikte treiben. Wir brauchen Politiker, die für ihre Länder und nicht gegen sie regieren. Politiker, die Frieden schaffen, statt Krieg zu verlängern. Politiker, die ihre Versprechen halten, statt neue Schuldenberge aufzutürmen.

Die E3 sind kein Triumvirat – sie sind ein Armutszeugnis für die europäische Politik. Ihre Zeit ist abgelaufen. Je schneller sie das begreifen, desto besser für Europa.

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