
Das Lügen-Paradies: Wie unser Asylsystem Betrug belohnt und ehrliche Menschen bestraft
Ein erschütternder Einblick in die Realität der Migration aus Somalia offenbart, was viele längst ahnten: Unser Asylsystem ist zu einer grotesken Farce verkommen, die systematisch Lügner belohnt und Ehrlichkeit bestraft. Michael B., der seit über einem Jahrzehnt in Somalia lebt, enthüllt in einem brisanten Interview die schockierenden Mechanismen, mit denen sich Migranten den Weg nach Deutschland erschleichen.
Migration als Geschäftsmodell
Was B. berichtet, müsste eigentlich jeden aufrechten Bürger auf die Barrikaden treiben: Migration aus Somalia sei für viele nichts anderes als ein kalkulierter sozialer Aufstieg. Nicht etwa Verfolgung oder existenzielle Not treiben die Menschen zu uns, sondern die Aussicht auf ein bequemes Leben in unserem Sozialsystem. Die bittere Wahrheit, die unsere Politiker seit Jahren verschweigen, liegt offen auf dem Tisch.
Besonders brisant sind B.s Aussagen zu den angeblich "legalen" Wegen nach Deutschland. Diese existierten faktisch nicht, so der Insider. Stattdessen hätten sich ausgeklügelte informelle Netzwerke etabliert, die das europäische Asylsystem nach Belieben manipulieren. Man könnte meinen, wir hätten es mit einer gut organisierten Industrie zu tun, die aus unserem naiven Gutmenschentum Profit schlägt.
Ein System, das zum Betrug einlädt
Die schockierendste Enthüllung betrifft jedoch die systematische Belohnung von Lügen. Wer die Wahrheit sage, habe keine Chance, so die ernüchternde Bilanz. Wer hingegen eine rührselige Geschichte erfinde, dem würden alle Türen geöffnet. Ist es nicht bezeichnend für den Zustand unseres Landes, dass Ehrlichkeit zum Hindernis und Betrug zum Erfolgsrezept geworden ist?
"Wer lügt, wird belohnt" - diese simple Formel scheint das Grundprinzip unseres Asylsystems geworden zu sein.
Während die Ampel-Koalition spektakulär gescheitert ist und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits mit einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen die nächste Generation in die Schuldenfalle treibt, bleibt das eigentliche Problem ungelöst: Ein Asylsystem, das geradezu zum Missbrauch einlädt.
Die Rechnung zahlt der deutsche Steuerzahler
Besonders perfide erscheint die Tatsache, dass unser eigenes System auf diese informellen Netzwerke angewiesen sei. Man stelle sich vor: Der deutsche Staat, der seinen eigenen Bürgern bei jeder Gelegenheit mit Bürokratie und Kontrollen das Leben schwer macht, kapituliert vor kriminellen Schleppernetzwerken und macht sich zu deren Komplizen.
Die Folgen dieser verheerenden Politik erleben wir täglich auf unseren Straßen. Die Kriminalität erreicht Rekordniveau, Messerangriffe durch Migranten gehören mittlerweile zum traurigen Alltag. Doch anstatt endlich durchzugreifen, ergehen sich unsere Politiker in Sonntagsreden über "Menschlichkeit" und "europäische Werte".
Zeit für einen Kurswechsel
Es ist höchste Zeit, dass wir uns von der Illusion verabschieden, mit unserem derzeitigen System irgendetwas Gutes zu bewirken. Wir fördern Betrug, bestrafen Ehrlichkeit und laden die halbe Welt ein, unser Sozialsystem auszuplündern. Die Enthüllungen aus Somalia sind nur die Spitze des Eisbergs.
Was wir brauchen, sind Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die neue Regierung unter Merz hat vollmundig Veränderungen versprochen, doch die ersten Monate zeigen: Es bleibt beim alten Spiel. Während man Klimaneutralität im Grundgesetz verankert und Schulden in astronomischer Höhe aufnimmt, bleibt das eigentliche Problem ungelöst.
Die Wahrheit ist unbequem, aber sie muss ausgesprochen werden: Unser Asylsystem ist gescheitert. Es belohnt die Falschen, bestraft die Richtigen und macht uns alle zu Verlierern. Und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht dem Empfinden eines Großteils des deutschen Volkes, das sich längst von einer Politik abgewandt hat, die ihre eigenen Bürger zu Fremden im eigenen Land macht.
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