
Das Ende einer lukrativen Geldmaschine: Stacey Abrams löst ihr dubioses Nonprofit-Imperium auf
Die zweifach gescheiterte Gouverneurskandidatin von Georgia, Stacey Abrams, hat nun endgültig die Segel gestrichen. Ihre undurchsichtigen Nonprofit-Organisationen, darunter das New Georgia Project und dessen Ableger, der New Georgia Project Action Fund, wurden offiziell aufgelöst. Was als vermeintlich gemeinnützige Initiative zur Wählerregistrierung begann, entpuppte sich als raffiniertes System zur persönlichen Bereicherung.
Millionenschwere Vorwürfe und behördliche Ermittlungen
Der Vorsitzende des Ways and Means Committee, Jason Smith, fand deutliche Worte für das Gebaren der linksradikalen Aktivistin. Die Auflösung erfolge just zu dem Zeitpunkt, als sein Ausschuss Ermittlungen eingeleitet habe, ob die Organisation illegal Millionen in Abrams' Gouverneurskampagne von 2018 geschleust habe. Smith forderte die Steuerbehörde IRS auf, den gemeinnützigen Status zu widerrufen.
"Die ganze Welt konnte zusehen, wie Stacey Abrams ihre zweifach gescheiterte Gouverneurskampagne in eine Gelddruckmaschine verwandelte, um sich selbst im Namen demokratischer 'Get Out the Vote'- und 'Diversity, Equity, and Inclusion'-Bemühungen zu bereichern"
Die Entscheidung des New Georgia Project, sich aufzulösen, bestätige laut Smith die Erkenntnisse sowohl des Ways and Means Committee als auch der Georgia State Ethics Commission. Die Organisation habe gegen das Gesetz verstoßen, als sie mehr als 7 Millionen Dollar an illegalen Beiträgen und Ausgaben verschleierte, die darauf abzielten, Abrams' gescheiterte Kampagne von 2018 zu stützen.
Ein Netzwerk der Selbstbereicherung
Die Geschichte von Abrams' Aufstieg ist ein Lehrstück darüber, wie geschickt linke Aktivisten das System ausnutzen. Bis 2023 gelang es ihr, sich als Senior Counsel bei Rewiring America einzunisten - just zu dem Zeitpunkt, als die Biden-Administration unter dem Deckmantel der sogenannten Klimakrise Milliarden an grünen Subventionen durch den Inflation Reduction Act verteilte. Das Ergebnis? Abrams half dabei, fast 2 Milliarden Dollar an Bundesmitteln für ihre Organisation zu sichern.
Diese Art der Selbstbereicherung sei symptomatisch für ein tieferliegendes Problem, warnen Kritiker. Demokratische Strategen hätten über Jahre hinweg ein weitverzweigtes Netzwerk von Nonprofit-Organisationen aufgebaut, das Steuergelder systematisch zur Finanzierung ihrer eigenen politischen Operationen umleite. Was als gemeinnützige Arbeit getarnt werde, diene in Wahrheit als Kriegskasse für einen jahrzehntelangen Feldzug gegen konservative Politik.
Die Panik im Nonprofit-Sektor
Die Zeichen stehen auf Sturm für den aufgeblähten Nonprofit-Sektor. Berichte über einen 419-prozentigen Anstieg der Arbeitsplatzverluste und eingefrorene Fördergelder lassen die Alarmglocken schrillen. Es scheint, als würde das Kartenhaus der linken Geldverteilungsmaschinerie langsam in sich zusammenfallen.
Besonders brisant: Das Justizministerium solle nun genauer hinschauen bei allen mit Abrams verbundenen Nonprofits, fordert Smith. Die jüngsten Enthüllungen, dass die Umweltschutzbehörde unter Biden 2 Milliarden Dollar an eine mit Abrams verbundene Gruppe vergeben habe, werfe weitere drängende Fragen auf.
Ein Weckruf für konservative Kräfte
Die Trump-Administration stehe vor einer gewaltigen Herausforderung. Gelinge es nicht, die Korruption im NGO-Universum aufzudecken und zu bekämpfen, drohe das Land von der jahrzehntelang aufgebauten Revolutionsmaschinerie der Demokratischen Partei überrollt zu werden. Die Anti-ICE-Unruhen in Los Angeles mit brennenden Autos und Straßenchaos seien nur ein Vorgeschmack auf das, was bei den Zwischenwahlen 2026 drohen könnte.
Erschreckenderweise zeigten sich sogar einige konservative Nonprofits zurückhaltend bei der Unterstützung von Ermittlungen - aus Angst, künftige demokratische Regierungen könnten mit Vergeltungsmaßnahmen reagieren. Diese Vogel-Strauß-Politik könnte sich als fatal erweisen.
Die Auflösung von Abrams' Nonprofit-Imperium mag ein kleiner Sieg sein, doch der Kampf gegen die systematische Zweckentfremdung von Steuergeldern für linke Agitation hat gerade erst begonnen. Es wird Zeit, dass die neue Regierung mit eisernem Besen durch den Augiasstall der Nonprofit-Welt fegt. Die hart arbeitenden Bürger dieses Landes haben es verdient, dass ihre Steuergelder nicht länger zur Finanzierung linksradikaler Umtriebe missbraucht werden.
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