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08.06.2025
09:24 Uhr

Das dunkle Vermächtnis: Epsteins Millionen-Investment bei Tech-Milliardär Thiel wächst auf 170 Millionen Dollar

Während die deutsche Politik sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert und die Ampelregierung das Land mit ihrer realitätsfernen Agenda in den Abgrund treibt, offenbart sich in den USA ein Skandal, der die moralische Verkommenheit der globalen Elite schonungslos entlarvt. Der Fall Jeffrey Epstein, des verurteilten Sexualstraftäters und mysteriös verstorbenen Finanziers, wirft erneut seine dunklen Schatten - diesmal auf das Silicon Valley und den Tech-Milliardär Peter Thiel.

Ein Investment mit bitterem Beigeschmack

Neue Enthüllungen zeigen, dass Epstein in den Jahren 2015 und 2016 satte 40 Millionen US-Dollar in zwei Fonds von Valar Ventures investierte - einem Unternehmen, das von niemand Geringerem als Peter Thiel mitbegründet wurde. Was damals schon moralisch fragwürdig war, entwickelte sich zu einem finanziellen Triumph der Perversion: Diese Investition sei heute fast 170 Millionen Dollar wert, wie vertrauliche Finanzanalysen des Epstein-Nachlasses zeigen würden.

Die bittere Ironie dieser Geschichte könnte kaum größer sein. Während rund 200 Opfer des Sexualstraftäters um Gerechtigkeit und angemessene Entschädigung kämpfen müssten, wachse das Vermögen des Täters posthum ins Unermessliche. Ein System, das solche Perversionen zulässt, verdient wahrlich fundamentale Kritik.

Das Versagen der Justiz

Besonders erschütternd sei das Versagen der amerikanischen Justiz nach Epsteins Tod im Jahr 2019. David Boies, Anwalt mehrerer Epstein-Opfer, bringe es auf den Punkt: Die Regierung habe "sowohl davor, als auch danach weitgehend geschlafen". Die Bundesbehörden hätten nach Epsteins angeblichem Selbstmord und der Verurteilung seiner Komplizin Ghislaine Maxwell offenbar das Interesse verloren.

"Wir sind zwar dankbar für die Strafverfolgung von Epstein und Maxwell durch die Regierung, aber die Wahrheit ist, dass die Regierung sowohl davor, als auch danach weitgehend geschlafen hat."

Die Staatsanwaltschaft in New York habe es versäumt, eine zivilrechtliche Verwirkung anzustreben, die es ermöglicht hätte, Epsteins Vermögen zu beschlagnahmen und den Opfern zukommen zu lassen. Stattdessen werde das Millionenvermögen nun voraussichtlich an Epsteins ehemalige Freundin Karyna Shuliak und seine langjährigen Berater Darren Indyke und Richard Kahn verteilt - die Begünstigten seines geheimen "1953 Trust".

Die Elite-Verbindungen des Skandals

Epstein habe seinen enormen Reichtum durch die Beratung von Milliardären wie Leslie Wexner und Leon Black angehäuft. Letzterer zahlte dem Sexualstraftäter über 158 Millionen Dollar an Gebühren - für welche "Dienstleistungen" auch immer. Die Liste der prominenten Männer, die sich mit Epstein trafen, lese sich wie ein Who's Who der globalen Elite.

Aaron Curtis, Sprecher von Valar, versuche die Investition zu rechtfertigen, indem er Epstein als "bekannten Berater von Weltführern, Spitzenuniversitäten und philanthropischen Organisationen" bezeichne. Diese Verharmlosung eines verurteilten Sexualstraftäters zeige, wie tief die moralische Verwahrlosung in den höchsten Kreisen der Gesellschaft reiche.

Ein System, das die Falschen belohnt

Während in Deutschland hart arbeitende Bürger unter der Steuerlast ächzen und die grüne Ideologie-Politik ihre Ersparnisse durch Inflation vernichtet, wachsen die Vermögen von Kriminellen und deren Nutznießern ins Unermessliche. Die Valar-Investition sei derzeit noch gesperrt, könne also nicht in bar ausgezahlt werden - doch es sei nur eine Frage der Zeit, bis diese Millionen ihre neuen Besitzer finden würden.

Der Nachlass Epsteins werde auf insgesamt mehr als 200 Millionen Dollar geschätzt. Zum Zeitpunkt seines Todes habe er über etwa 600 Millionen Dollar verfügt. Nach Zahlungen an Opfer, Steuern und Anwaltsgebühren verbleibe immer noch ein dreistelliger Millionenbetrag - Geld, das aus den dunkelsten Abgründen menschlicher Verkommenheit stamme.

Die Opfer gehen leer aus

Die wahre Tragödie dieser Geschichte seien die Opfer. Sie hätten Entschädigungen zwischen 500.000 und zwei Millionen Dollar erhalten - mussten dafür aber "weitreichende Erklärungen" unterschreiben und auf künftige Ansprüche verzichten. Ein Schweigegeld, das ihre Traumata niemals heilen könne.

Gegen die Nachlassverwalter sei nur noch eine Sammelklage anhängig, eingereicht von der Kanzlei Boies im Namen jener Opfer, die noch keinen Vergleich geschlossen hätten. Doch die Aussichten seien düster: Das Erbrecht lasse den Testamentsvollstreckern kaum Spielraum, von Epsteins letztem Willen abzuweichen.

Ein Spiegel unserer Zeit

Diese Geschichte sei symptomatisch für eine Welt, in der moralische Werte nichts mehr zählen. Während die Politik sich mit Gender-Gaga und Klimahysterie beschäftigt, wachsen die Vermögen von Verbrechern und ihren Helfershelfern ungehindert weiter. Es brauche dringend eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte wie Gerechtigkeit, Anstand und den Schutz der Schwachen.

Die Tatsache, dass ein Tech-Milliardär wie Thiel von den schmutzigen Millionen eines Sexualstraftäters profitiere, während dessen Opfer mit Almosen abgespeist würden, zeige die ganze Perversion unseres Systems. Es sei höchste Zeit für einen fundamentalen Wandel - nicht nur in den USA, sondern auch hier in Deutschland, wo die Ampelregierung mit ihrer ideologiegetriebenen Politik ähnliche moralische Bankrotterklärungen abgebe.

Hinweis: Bei diesem Artikel handelt es sich um die Meinung unserer Redaktion. Wir betreiben keine Anlageberatung. Jeder ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich und sollte ausreichend recherchieren. Physische Edelmetalle können als sinnvolle Ergänzung zur Vermögenssicherung in einem breit gestreuten Portfolio dienen.

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