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14.10.2025
16:07 Uhr

Cyberkrieg gegen deutsche Infrastruktur: Prorussische Hacker legen Vergabeportal lahm

Die digitale Kriegsführung hat Deutschland erreicht – und unsere Regierung scheint wieder einmal völlig überfordert. Prorussische Hackergruppen hätten in den vergangenen Tagen das Deutsche Vergabeportal und weitere kritische Verwaltungsseiten mit massiven DDoS-Attacken lahmgelegt, berichtet die "Süddeutsche Zeitung". Der Angriff sei eine direkte Vergeltung für die Lieferung deutscher Patriot-Abwehrsysteme an die Ukraine gewesen – ein Umstand, der die gefährliche Eskalationsspirale verdeutlicht, in die uns die aktuelle Bundesregierung hineinmanövriert hat.

Wenn Verwaltung zum Stillstand kommt

Das attackierte Vergabeportal ist keine beliebige Webseite, sondern das zentrale Nervensystem für öffentliche Aufträge in Deutschland. Hier wickeln Staat und Wirtschaft Geschäfte im Milliardenbereich ab. Die zeitweise Nichterreichbarkeit dieser Plattform zeigt, wie verwundbar unsere digitale Infrastruktur ist – und wie fahrlässig die Politik mit der Sicherheit unseres Landes umgeht. Während man Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert, bleibt für den Schutz kritischer IT-Systeme offenbar nur Kleingeld übrig.

Die Cybersicherheitsbehörde BSI und das Bundesinnenministerium hätten den "IT-Sicherheitsvorfall" bestätigt, heißt es lapidar. Man stehe "in Kontakt" mit den betroffenen Behörden. Diese Formulierungen klingen nach dem üblichen bürokratischen Phrasennebel, mit dem Inkompetenz verschleiert werden soll. Immerhin: Einen Datenabfluss habe es angeblich nicht gegeben – wobei man sich fragen muss, ob unsere Behörden das überhaupt merken würden.

Die Quittung für verfehlte Außenpolitik

Besonders brisant: Die Hacker hätten explizite Hinweise hinterlassen, dass ihre Attacken eine Reaktion auf deutsche Waffenlieferungen an die Ukraine seien. Hier zeigt sich die gefährliche Naivität einer Außenpolitik, die glaubt, man könne sich militärisch in einen Konflikt einmischen, ohne selbst zur Zielscheibe zu werden. Die digitalen Vergeltungsschläge sind erst der Anfang – und unsere Regierung hat diesem Szenario nichts entgegenzusetzen außer Durchhalteparolen und moralischen Appellen.

Neben dem Vergabeportal des Bundes seien auch Systeme der bayerischen Landesregierung, des Landtags von Sachsen-Anhalt und verschiedener Polizeibehörden ins Visier geraten. Die Bundeswehr versichert zwar, ihre IT-Systeme seien "nicht betroffen" und man hinterlege "keine eingestuften Informationen in öffentlich zugänglichen Vergabeportalen" – doch diese Beteuerungen klingen angesichts der Gesamtlage wenig beruhigend.

Deutschland im digitalen Dornröschenschlaf

Der Vorfall offenbart schonungslos den desolaten Zustand unserer digitalen Verteidigungsfähigkeit. Während China, Russland und selbst kleinere Staaten massiv in Cyberkriegsführung investieren, diskutiert man hierzulande lieber über Gendersternchen in Behördenschreiben. Die Prioritäten könnten verkehrter nicht sein.

Erst im Juli hätten internationale Strafverfolgungsbehörden einen "größeren Schlag" gegen die verantwortliche Hackergruppe geführt – offenbar ohne nachhaltigen Erfolg. Die Angreifer operieren weiter, während unsere Behörden bestenfalls reagieren statt agieren. Es ist ein Armutszeugnis für ein Land, das einst für technische Exzellenz stand.

Zeit für einen Kurswechsel

Diese Cyberattacken sind ein Weckruf, den die Politik nicht länger ignorieren darf. Deutschland braucht dringend eine realistische Sicherheitsstrategie, die nicht auf Wunschdenken basiert, sondern auf der harten Realität geopolitischer Machtkämpfe. Dazu gehört auch die Erkenntnis, dass militärische Unterstützung für Konfliktparteien Konsequenzen hat – Konsequenzen, für die unsere digitale Infrastruktur offensichtlich nicht gewappnet ist.

Statt weiter Öl ins Feuer internationaler Konflikte zu gießen, sollte sich die Bundesregierung auf den Schutz der eigenen Bürger und Institutionen konzentrieren. Die Alternative ist ein digitales Schlachtfeld, auf dem Deutschland mangels Vorbereitung nur verlieren kann. Doch von einer Regierung, die bereits bei analoger Politik versagt, ist digitale Kompetenz wohl zu viel verlangt.

In einer Zeit, in der Cyberangriffe zur neuen Normalität werden, zeigt sich einmal mehr: Nur physische Werte wie Gold und Silber bieten echte Sicherheit vor digitalen Bedrohungen. Während Bits und Bytes mit einem Mausklick vernichtet werden können, bleiben Edelmetalle ein unveränderlicher Anker in stürmischen Zeiten.

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