Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
05.07.2025
07:46 Uhr

Corona-Wahn treibt bizarre Blüten: Niederländer sperrt Kinder jahrelang im italienischen Wald ein

Was macht die Angst vor einem Virus aus Menschen? Diese Frage drängt sich unweigerlich auf, wenn man die jüngsten Enthüllungen aus dem piemontesischen Lauriano liest. Dort entdeckten italienische Carabinieri zwei Kinder, die ihr Vater aus Furcht vor Corona jahrelang von der Zivilisation fernhielt. Ein Fall, der zeigt, wohin die medial geschürte Panik der vergangenen Jahre führen kann.

Verwahrlosung im Namen des "Gesundheitsschutzes"

Die Szenen, die sich den Einsatzkräften im April boten, müssen erschütternd gewesen sein. Ein sechs- und ein neunjähriger Junge, die noch Windeln trugen und kaum sprechen konnten. Keine Schulbildung, keine medizinische Versorgung, keine sozialen Kontakte – all das rechtfertigte der 54-jährige niederländische Vater mit seiner Angst vor dem Coronavirus. Erst eine Überschwemmung in der Region führte zur Entdeckung der Familie, die in einem abgelegenen Waldhaus etwa 30 Kilometer östlich von Turin hauste.

Der Vater, ein Künstler und Schweißer, bestreitet vehement, fanatisch oder paranoid zu sein. Man habe ein autarkes Leben mit eigener Energieversorgung und Wasserquelle geführt, beteuert er. Die Kinder hätten Zugang zu Spielen und Computern gehabt, seien in Museen und Restaurants gewesen. Doch diese Beteuerungen können nicht darüber hinwegtäuschen, dass hier zwei Kinder ihrer grundlegendsten Rechte beraubt wurden – im Namen einer überzogenen Virusangst.

Die Früchte der Panikmache

Dieser Fall wirft ein grelles Schlaglicht auf die verheerenden Folgen der Corona-Politik. Jahrelang wurden Menschen mit apokalyptischen Szenarien bombardiert, wurde Angst zum politischen Instrument. Die Bundesregierung und ihre medialen Sprachrohre haben eine Atmosphäre der Panik geschaffen, in der solche Extremreaktionen gedeihen konnten. Während Politiker sich selbst kaum an ihre eigenen Regeln hielten, trieben sie Bürger in die Verzweiflung.

"Ich bin kein Fanatiker", behauptet der Vater gegenüber italienischen Medien. Doch was ist es anderes als Fanatismus, wenn man seine Kinder derart von der Welt abschottet?

Die Familie hatte das Haus vor drei Jahren für 120.000 Euro erworben, pendelte zunächst zwischen Deutschland und Italien, bevor sie sich vor drei Monaten vollständig zurückzog. Der Vater will die Kinder selbst unterrichtet haben, in Englisch und Italienisch, unterstützt durch Online-Angebote. Doch die Realität spricht eine andere Sprache: Kinder, die mit sechs und neun Jahren noch Windeln tragen und kaum sprechen können, haben offensichtlich keine angemessene Förderung erhalten.

Kein Einzelfall im Corona-Wahnsinn

Erschreckenderweise ist dies kein isolierter Vorfall. Der Fall erinnert an eine deutsche Familie, die seit 2021 ihre Kinder in einem Haus im nordspanischen Oviedo einsperrte. Wie viele weitere Fälle mögen unentdeckt bleiben? Wie viele Kinder leiden still unter den Ängsten ihrer Eltern, die durch eine unverantwortliche Angstpolitik in die Paranoia getrieben wurden?

Die italienischen Behörden ermitteln nun in diesem Fall. Doch die eigentliche Frage bleibt unbeantwortet: Wer trägt die Verantwortung für ein gesellschaftliches Klima, in dem solche Exzesse möglich werden? Die Politik, die mit ihrer Panikmache Menschen in die Verzweiflung trieb? Die Medien, die jeden kritischen Diskurs als "Verschwörungstheorie" diffamierten?

Zeit für eine ehrliche Aufarbeitung

Dieser Fall aus Italien sollte ein Weckruf sein. Es ist höchste Zeit für eine schonungslose Aufarbeitung der Corona-Politik und ihrer gesellschaftlichen Folgen. Wie viele Leben wurden zerstört, wie viele Kinder ihrer Zukunft beraubt – nicht durch das Virus selbst, sondern durch die maßlose Reaktion darauf?

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen. Statt weiter Ängste zu schüren, braucht es eine Politik, die auf Vernunft und Verhältnismäßigkeit setzt. Eine Politik, die Bürger nicht in die Paranoia treibt, sondern ihnen Vertrauen in die eigene Urteilskraft zurückgibt.

Die beiden Jungen aus Lauriano werden hoffentlich die Chance bekommen, ein normales Leben zu führen. Doch ihre verlorenen Jahre kann ihnen niemand zurückgeben. Sie sind Opfer einer Zeit, in der Angst zur Tugend erklärt und kritisches Denken als Gefahr gebrandmarkt wurde. Eine Zeit, die hoffentlich bald der Vergangenheit angehört.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen