
Corona-Aufarbeitung bei Lanz: Kekulé entlarvt dreiste Verharmlosung der Impfrisiken
In einer denkwürdigen Ausgabe der Talkshow "Markus Lanz" kam es zu einem bemerkenswerten Schlagabtausch zwischen den einstigen Corona-Protagonisten. Während Karl Lauterbach und die ehemalige Ethikratsvorsitzende Alena Buyx weiterhin ihre fragwürdige Impfpolitik verteidigten, sorgte der renommierte Virologe Alexander Kekulé für einen Moment der Wahrheit.
Lauterbach und Buyx: Keine Einsicht trotz offensichtlicher Fehler
Mit erstaunlicher Hartnäckigkeit versuchte der scheidende Gesundheitsminister Lauterbach, seine Position zu verteidigen. Seine einst getätigte Aussage, die Corona-Impfung sei "nebenwirkungsfrei", relativierte er nur halbherzig als "mehr oder weniger nebenwirkungsfrei". Noch bemerkenswerter war seine Behauptung, man habe in der Pandemie "ganz klar mehr richtig als falsch gemacht" - eine Einschätzung, die angesichts der verheerenden gesellschaftlichen Spaltung mehr als fragwürdig erscheint.
Ethikratsvorsitzende betreibt dreiste Geschichtsklitterung
Besonders befremdlich wirkte der Auftritt von Alena Buyx. Mit der kaum zu überbietenden Aussage "Wir wussten zu diesem Zeitpunkt wirklich alles über die Sicherheit der Impfung" versuchte sie, die damalige Impfpropaganda zu rechtfertigen. Statt einer kritischen Reflexion der eigenen Rolle präsentierte sie lieber vermeintliche Erfolgszahlen über "gerettete Menschen".
Kekulé deckt die Wahrheit auf
Es war schließlich der Virologe Alexander Kekulé, der diese geschönte Darstellung nicht unwidersprochen ließ. Mit wissenschaftlicher Präzision stellte er klar, dass der Impfstoff von Anfang an mit erheblichen Fragezeichen versehen war. Die EU-Zulassungsbehörde hatte aus gutem Grund nur eine vorläufige Zulassung erteilt - ein Detail, das der damalige Gesundheitsminister Spahn geflissentlich verschwieg.
Gesellschaftlicher Zwang und seine Folgen
Der mittlerweile in die CDU eingetretene Virologe Hendrik Streeck brachte einen weiteren wichtigen Aspekt zur Sprache: Den massiven gesellschaftlichen Druck zur Impfung, der letztlich zu einer generellen Skepsis gegenüber Impfungen und der Politik geführt hat. Eine Entwicklung, deren negative Auswirkungen wir möglicherweise noch Jahre spüren werden.
Fazit: Aufarbeitung dringend notwendig
Die Sendung machte deutlich, wie wichtig eine ehrliche Aufarbeitung der Corona-Politik ist. Während einige Verantwortliche weiterhin an ihrer fragwürdigen Darstellung festhalten, zeigen Experten wie Kekulé, dass es durchaus möglich ist, Fehler einzugestehen und aus ihnen zu lernen. Nur so kann das verloren gegangene Vertrauen in staatliche Institutionen wiederhergestellt werden.
Die Tatsache, dass führende Politiker und "Ethik-Experten" bis heute nicht bereit sind, ihre damaligen Fehleinschätzungen einzugestehen, wirft ein bezeichnendes Licht auf den Zustand unserer politischen Kultur. Es wird höchste Zeit, dass wir als Gesellschaft aus dieser Krise die richtigen Lehren ziehen.

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