
Clankriminalität in Niedersachsen: Wenn der Rechtsstaat kapituliert
Die niedersächsische Innenministerin Daniela Behrens (SPD) präsentierte kürzlich das aktuelle Lagebild zur Clankriminalität und sprach dabei von Erfolgen. Ein Blick auf die nackten Zahlen offenbart jedoch das genaue Gegenteil: Mit 3.145 Straftaten im Jahr 2024 bewegt sich die Clankriminalität weiterhin auf einem erschreckend hohen Niveau. Besonders alarmierend: Fast die Hälfte aller Tatverdächtigen besitzt keinen deutschen Pass.
Die Realität hinter den Schönfärbereien
Während Behrens und ihre Justizkollegin Kathrin Wahlmann von Erfolgen sprechen, zeigt ein Blick auf die Entwicklung der letzten Jahre ein verheerendes Bild. Unter der SPD-Regierung von Stephan Weil hat sich die Zahl der Clan-Straftaten seit 2020 mehr als verdoppelt. Von damals 1.951 Fällen stieg die Zahl zwischenzeitlich auf über 3.600 Delikte. Der minimale Rückgang auf "nur" 3.145 Straftaten wird nun als Erfolg verkauft – eine Verhöhnung der Opfer und der rechtschaffenen Bürger.
Wahlmanns Aussage, Niedersachsen lasse sich "nicht auf der Nase herumtanzen", wirkt angesichts dieser Zahlen wie blanker Hohn. Wenn täglich fast neun Straftaten durch Clans begangen werden, dann tanzen diese Strukturen sehr wohl auf der Nase des Rechtsstaats herum – und das mit erschreckender Regelmäßigkeit.
Die brutale Wahrheit der Statistik
Die Zusammensetzung der Straftaten spricht Bände über die Gewaltbereitschaft dieser Strukturen. Ein Drittel aller Delikte sind Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit, darunter 583 Körperverletzungen. Besonders besorgniserregend: Die schweren Diebstahlsdelikte stiegen um satte 25 Prozent. Hier zeigt sich das wahre Gesicht einer importierten Kriminalität, die unsere Gesellschaft systematisch ausplündert.
Migration als Sicherheitsrisiko
Die ethnische Dimension dieser Kriminalitätsform wird von Politik und Medien gerne verschwiegen. Doch die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 45 Prozent aller Tatverdächtigen sind Nicht-Deutsche, wobei türkische, rumänische und syrische Staatsangehörige besonders häufig vertreten sind. Fast 19 Prozent der Täter sind minderjährig – ein klares Zeichen dafür, dass hier systematisch Nachwuchs für kriminelle Strukturen herangezogen wird.
Während der öffentlich-rechtliche NDR den Begriff "Clankriminalität" als diskriminierend brandmarkt, verschleiert er damit die Realität. Diese Form der organisierten Kriminalität basiert auf ethnisch-familiären Strukturen, die sich bewusst von der deutschen Mehrheitsgesellschaft abgrenzen und eigene Parallelwelten mit eigenen Gesetzen erschaffen haben.
Das Versagen der Politik
Die aktuelle Entwicklung ist das direkte Resultat einer jahrzehntelangen Fehlpolitik. Statt konsequent durchzugreifen, wurde weggeschaut, relativiert und beschwichtigt. Die Quittung zahlen nun die Bürger: mit ihrer Sicherheit, ihrem Eigentum und nicht selten mit ihrer Gesundheit. Wenn 80 Prozent der Täter männlich sind und bandenmäßige Ladendiebstähle zur Normalität werden, dann hat der Staat seine Schutzfunktion aufgegeben.
Die Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, härter gegen Kriminalität vorzugehen. Doch die Realität in Niedersachsen zeigt: Die Probleme werden größer, nicht kleiner. Es braucht endlich eine Politik, die nicht nur redet, sondern handelt – mit konsequenten Abschiebungen, harten Strafen und einem Ende der Kuscheljustiz.
Zeit für einen Kurswechsel
Deutschland braucht Politiker, die wieder für die Sicherheit der eigenen Bevölkerung einstehen, statt sich in politischer Korrektheit zu verlieren. Die Clankriminalität ist kein Naturereignis, sondern das Resultat einer verfehlten Migrations- und Integrationspolitik. Solange wir nicht bereit sind, diese unbequeme Wahrheit auszusprechen und entsprechend zu handeln, werden die Zahlen weiter steigen.
Es ist höchste Zeit, dass wir uns auf traditionelle Werte wie Recht und Ordnung besinnen. Die Sicherheit unserer Familien und Kinder muss wieder oberste Priorität haben. Dafür braucht es einen grundlegenden politischen Wandel – weg von der Verharmlosung, hin zu konsequentem Handeln. Die Bürger haben ein Recht darauf, in ihrem eigenen Land sicher zu leben. Und es ist die verdammte Pflicht der Politik, dieses Recht durchzusetzen.
Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern entspricht auch der Einschätzung eines Großteils der deutschen Bevölkerung, die sich zunehmend im eigenen Land unsicher fühlt und einen härteren Kurs in der Sicherheitspolitik fordert.
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