
Chinas Wirtschaftsoffensive 2026: Pekings Billionen-Poker und die fatalen Folgen für Deutschland
Während Deutschland sich in endlosen Debatten über Klimaneutralität und Gendersternchen verliert, schmiedet Peking bereits die nächste Wirtschaftsoffensive. Xi Jinpings Politbüro hat beschlossen, die Geldschleusen weit zu öffnen und mit einer "proaktiveren" Fiskalpolitik sowie einer "moderat lockeren" Geldpolitik die chinesische Wirtschaft auf Touren zu bringen. Was harmlos klingt, könnte sich als wirtschaftlicher Tsunami entpuppen, der besonders die deutsche Exportwirtschaft mit voller Wucht treffen dürfte.
Die Gelddruckmaschine läuft heiß
Die chinesische Führung plant nichts Geringeres als eine massive Ausweitung der Staatsausgaben bei gleichzeitiger Lockerung der Kreditvergabe. Diese Doppelstrategie erinnert fatal an die Geldpolitik westlicher Zentralbanken, die uns die aktuelle Inflationsmisere beschert hat. Doch während die Europäische Zentralbank noch zögerlich agiert, prescht China mit voller Kraft voran.
Die Parallelen zur desaströsen Geldpolitik der vergangenen Jahre sind unübersehbar. Erst pumpen die Notenbanken Billionen in die Märkte, dann wundern sich alle über explodierende Preise. Genau dieses Szenario droht nun erneut – diesmal mit chinesischem Vorzeichen.
Deutschlands Exportwirtschaft vor dem Abgrund?
Besonders bitter: Während chinesische Produkte durch die Geldflut noch günstiger werden dürften, könnte die Nachfrage nach deutschen Qualitätsprodukten dramatisch einbrechen. Die deutsche Automobilindustrie, der Maschinenbau und die Technologiebranche – sie alle hängen am Tropf chinesischer Aufträge. Doch wenn Peking seine eigene Wirtschaft mit billigem Geld flutet, bleibt für teure deutsche Importe wenig Spielraum.
"Die gedämpfte Nachfrage nach deutschen Exportgütern dürfte die deutsche Wirtschaft belasten"
Diese diplomatisch formulierte Warnung sollte in deutschen Chefetagen die Alarmglocken schrillen lassen. Während unsere Bundesregierung mit ihrer 500-Milliarden-Euro-Schuldenbombe die nächsten Generationen belastet, bereitet China den nächsten Schlag gegen unsere Exportwirtschaft vor.
Die tickende Zeitbombe Immobilienkrise
Doch auch in China ist nicht alles Gold, was glänzt. Die anhaltende Immobilienkrise bedroht das gesamte Finanzsystem des Landes. Banken sitzen auf faulen Krediten, Investoren verlieren Milliarden, und die Regierung versucht verzweifelt, den Kollaps zu verhindern. Es ist wie ein Déjà-vu der amerikanischen Subprime-Krise von 2008 – nur in noch größerem Maßstab.
Die chinesische Führung spielt hier ein gefährliches Spiel: Mit der Gelddruckmaschine versucht sie, die Probleme zu übertünchen. Doch wie die Geschichte zeigt, lassen sich strukturelle Krisen nicht einfach mit frischem Geld lösen. Im Gegenteil: Die Blase wird nur noch größer.
Was bedeutet das für deutsche Anleger?
In Zeiten solcher wirtschaftlicher Verwerfungen zeigt sich einmal mehr der Wert beständiger Anlagen. Während Papiergeld durch die Gelddruckorgien weltweit an Wert verliert, behalten physische Edelmetalle wie Gold und Silber ihre Kaufkraft. Sie sind der Fels in der Brandung der Währungsturbulenzen und gehören in jedes vernünftig diversifizierte Portfolio.
Die Lehre aus der chinesischen Geldpolitik ist klar: Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht allein auf Papierwerte setzen. Die Geschichte hat gezeigt, dass in Zeiten massiver Geldmengenausweitung physische Werte die einzige verlässliche Absicherung darstellen.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.
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