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06.09.2025
08:46 Uhr

Chinas Waffenschau in Peking: Wenn Roboterwölfe und KI-Drohnen die neue Weltordnung einläuten

Die militärische Machtdemonstration Chinas am 3. September 2025 sollte eigentlich nur den 80. Jahrestag des Kriegsendes feiern. Doch was Präsident Xi Jinping seinen 26 internationalen Gästen präsentierte, dürfte manchem westlichen Beobachter den Schlaf geraubt haben. Der renommierte US-Finanzanalyst Martin Armstrong warnt eindringlich vor den gezeigten Technologien – und das aus gutem Grund.

Die neue Dimension der Bedrohung

Besonders beunruhigend sei die neue Interkontinentalrakete "Dong Feng 5C", die mit einem Dutzend Sprengköpfen bestückt werden könne und eine Reichweite von über 20.000 Kilometern aufweise. Armstrong bezeichnet sie als "vielleicht die gefährlichste Waffe", da sie China theoretisch ermögliche, jeden Winkel der Erde mit nuklearen Sprengköpfen zu erreichen. Eine Fähigkeit, die das globale Machtgefüge fundamental verschieben könnte.

Doch damit nicht genug: Die Parade zeigte ein ganzes Arsenal an Hyperschallraketen – YJ-15, YJ-17, YJ-19, YJ-20 und die berüchtigte YJ-21 "Carrier Killer". Diese Geschosse seien so konzipiert, dass sie selbst modernste US-Verteidigungssysteme umgehen könnten. Die Zeiten, in denen amerikanische Flugzeugträger als unverwundbare Machtprojektoren die Weltmeere beherrschten, scheinen gezählt.

Der Weltraum als neues Schlachtfeld

Mit dem HQ-29 Weltraumabwehrsystem demonstrierte China zudem seine Fähigkeit, Satelliten zu zerstören. Während Armstrong dies als Teil von Chinas Plan zur "Militarisierung des Weltraums" bezeichnet, verschweigt er geflissentlich, dass die USA unter Trump diese Büchse der Pandora längst geöffnet haben. Die Space Force wurde nicht zum Spaß gegründet.

Wenn Science-Fiction zur Realität wird

Besonders verstörend wirken die präsentierten "Roboterwölfe" – mit Kameras und Waffen ausgestattete KI-gesteuerte Maschinen, die in Rudeln operieren können. Diese mechanischen Bestien könnten Infanterieeinheiten unterstützen, Ausrüstung transportieren oder Überwachungsmissionen durchführen. Die Vorstellung, dass solche Maschinen autonom über Leben und Tod entscheiden könnten, lässt einen erschaudern.

Auch die AJX002 Sea Drone, ein großes unbemanntes Unterwasserfahrzeug, zeigt Chinas Ambitionen in der Tiefsee. Diese für Radarsysteme kaum erkennbaren Drohnen könnten völlig autonom operieren – ein Albtraum für jede Marine.

Die wahre Gefahr liegt im System

Armstrong warnt eindringlich: "Der Einsatz dieser Waffen gegen Mitmenschen würde unseren Planeten bis zur Unkenntlichkeit zerstören und die Menschheit für immer verändern." Doch seine einseitige Fokussierung auf China wirkt naiv. Haben nicht die USA jahrzehntelang das globale Wettrüsten angeführt? Wer hat mehr Militärbasen weltweit? Wer führt mehr Kriege?

Die eigentliche Gefahr liegt nicht in chinesischen Roboterwölfen oder amerikanischen Drohnen. Sie liegt in einem System, das Billionen in Zerstörungstechnologie investiert, während die eigene Bevölkerung unter Inflation, Kriminalität und politischem Versagen leidet. Während unsere Regierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert und ein 500-Milliarden-Sondervermögen plant, das künftige Generationen in die Schuldknechtschaft treibt, perfektionieren Großmächte ihre Vernichtungsmaschinen.

Die Parade in Peking war mehr als eine Machtdemonstration. Sie war ein Weckruf an eine Welt, die am Abgrund taumelt. Doch statt endlich zur Vernunft zu kommen, beschleunigen alle Beteiligten nur das Tempo Richtung Apokalypse. In einer Zeit, in der künstliche Intelligenz über Krieg und Frieden entscheiden könnte, wäre es vielleicht an der Zeit, in echte Werte zu investieren – in Sicherheit, die man anfassen kann. Gold und Silber mögen keine Hyperschallraketen aufhalten, aber sie überdauern jedes Imperium und jeden Krieg.

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