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16.07.2025
13:28 Uhr

Chinas Überwachungsstaat greift nach Europa: Frankreich schließt neun illegale Polizeistationen

Während deutsche Politiker noch über Datenschutz und Bürgerrechte diskutieren, hat Frankreichs Geheimdienst DGSI jetzt Tatsachen geschaffen: Neun illegale chinesische Polizeistationen wurden auf französischem Boden entdeckt und geschlossen. Ein Weckruf, der auch in Berlin endlich gehört werden sollte – wenn dort nicht gerade wieder über Gendersternchen debattiert würde.

Das Imperium schlägt zurück – mit Überwachungskameras

Was klingt wie ein schlechter Spionagefilm, ist bittere Realität: Die Kommunistische Partei Chinas betreibt weltweit ein Netz von getarnten Polizeistationen. Laut der Menschenrechtsorganisation Safeguard Defenders existieren diese in mindestens 53 Ländern. Ihr Zweck? Die Überwachung, Einschüchterung und Zwangsrückführung von chinesischen Dissidenten und Regimekritikern.

Besonders brisant: Diese "Servicestationen", wie Peking sie verharmlosend nennt, operieren völlig illegal auf fremdem Staatsgebiet. Sie unterlaufen die Souveränität demokratischer Staaten und verwandeln deren Territorium in verlängerte Arme des chinesischen Überwachungsapparats.

Deutschland: Wegschauen als Regierungsprogramm

Während Frankreich handelt, übt sich die deutsche Bundesregierung in gewohnter Zurückhaltung. Auf Nachfrage der Epoch Times bei der Regierungspressekonferenz im Mai 2025 relativierte die Sprecherin des Bundesinnenministeriums, Dr. Sonja Kock, das Problem: "Überseepolizeistation klingt sehr groß, ist de facto meistens eher etwas Kleines." Eine Verharmlosung, die sprachlos macht.

Zwar wurden auch in Deutschland mindestens zwei solcher Stationen geschlossen, doch ob diese an anderen Orten wiedereröffnet wurden oder weitere unentdeckt operieren, bleibt im Dunkeln. Die Bundesregierung schweigt sich aus – business as usual in Berlin.

Der Fall Ling Huazhan: Entführungsversuch am helllichten Tag

Wie dreist Chinas Agenten in Europa agieren, zeigt der Fall des 26-jährigen Dissidenten Ling Huazhan. Im März 2024 versuchten sieben Personen aus dem Umfeld der chinesischen Botschaft in Paris, ihn am Flughafen Charles-de-Gaulle in ein Flugzeug nach China zu zwingen. Nur durch sein beherztes Einschreiten und das Eingreifen französischer Grenzpolizisten konnte die Zwangsrückführung verhindert werden.

"Der junge Mann hatte erkannt, dass er in eine Falle der Botschaft geraten war. Diese hatte ihm die Rückgabe seines konfiszierten Reisepasses am Flughafen nur deshalb in Aussicht gestellt, um ihn dazu zu bewegen, in ein chinesisches Flugzeug einzusteigen."

Operation "Fox Hunt": Die globale Menschenjagd

Was sich anhört wie aus einem Thriller, ist Teil der chinesischen "Operation Fox Hunt". Offiziell zur Verfolgung von Wirtschaftskriminellen gedacht, dient sie in Wahrheit der weltweiten Jagd auf Dissidenten. 283 dokumentierte Fälle von außergerichtlichen Rückführungen aus 56 Ländern sprechen eine deutliche Sprache.

Diese Operation ist wiederum Teil des noch umfassenderen "SkyNet"-Programms – benannt nach der bösartigen KI aus den Terminator-Filmen. Mit 700 Millionen Überwachungskameras, Gesichtserkennung und KI-gestützter Ganganalyse hat China einen Überwachungsstaat geschaffen, der George Orwells "1984" wie ein Kinderbuch aussehen lässt.

Einschüchterung von Journalisten: Der lange Arm Pekings

Als französische Journalisten über die illegalen Polizeistationen berichten wollten, bekamen sie den Zorn des Regimes zu spüren. Hackerangriffe, Drohungen und Dutzende Anrufe von chinesischen Nummern sollten sie zum Schweigen bringen. Die chinesische Botschaft bezeichnete die gut recherchierten Berichte als "Lügen und erfundene Geschichte" – die übliche Propaganda-Leier totalitärer Regime.

Dass China versucht, kritische Berichterstattung mit allen Mitteln zu unterbinden, überrascht nicht. Erschreckend ist vielmehr, wie weit der Arm der KPCh bereits in unsere demokratischen Gesellschaften hineinreicht.

Zeit für klare Kante statt diplomatischer Floskeln

Während Frankreich immerhin neun Stationen schloss und chinesische Diplomaten vorlädt, begnügt sich Deutschland mit vagen Formulierungen und dem Verweis auf "laufende Maßnahmen". Diese Passivität ist nicht nur peinlich, sie ist gefährlich.

Es wird Zeit, dass auch die deutsche Regierung begreift: Wer die Souveränität unseres Landes untergräbt, wer unsere Bürger – auch solche mit chinesischen Wurzeln – bedroht und einschüchtert, der hat hier nichts verloren. Statt sich in Gender-Debatten und Klimapanik zu verlieren, sollte sich Berlin endlich um die realen Bedrohungen unserer freiheitlichen Ordnung kümmern.

Die illegalen chinesischen Polizeistationen sind nur die Spitze des Eisbergs. Sie zeigen, wie aggressiv autoritäre Regime mittlerweile auf unserem Territorium agieren. Wer jetzt noch wegschaut, macht sich mitschuldig an der schleichenden Unterwanderung unserer Demokratie.

In Zeiten wie diesen, in denen autoritäre Regime immer dreister werden und unsere Freiheiten bedrohen, gewinnt die Absicherung des eigenen Vermögens an Bedeutung. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten dabei einen bewährten Schutz vor politischen Unwägbarkeiten und staatlichen Übergriffen – sie lassen sich weder hacken noch per Knopfdruck einfrieren.

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