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23.10.2025
14:29 Uhr

Chinas Rohstoff-Erpressung: Europa steht mit dem Rücken zur Wand

Die Volksrepublik China spielt ihre Trumpfkarte aus – und Europa kann nur hilflos zusehen. Mit neuen Exportbeschränkungen für seltene Erden demonstriert Peking einmal mehr, wie naiv und fahrlässig die europäische Politik der vergangenen Jahrzehnte war. Während unsere Politiker von der "grünen Transformation" träumten, haben sie uns in eine gefährliche Abhängigkeit manövriert, die nun zur existenziellen Bedrohung wird.

Das böse Erwachen aus dem Multikulti-Traum

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen warnte kürzlich vor einer akuten Krise in der Versorgung mit kritischen Rohstoffen. Eine Krise, die nicht etwa vom Himmel fällt, sondern das direkte Resultat einer verfehlten Globalisierungspolitik ist. Jahrzehntelang predigten uns die Eliten in Brüssel und Berlin die Segnungen der Globalisierung und des freien Welthandels. Das Ergebnis? Europa hängt am Tropf einer kommunistischen Diktatur.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: China kontrolliert 61 Prozent der weltweiten Förderung und erschreckende 92 Prozent der Raffination seltener Erden. In der EU stammen sage und schreibe 99 Prozent dieser kritischen Rohstoffe aus chinesischer Produktion. Wer hat uns in diese katastrophale Lage gebracht? Es waren dieselben Politiker, die uns heute mit besorgter Miene vor den Konsequenzen warnen.

Die grüne Ideologie als Totengräber der europäischen Souveränität

Besonders pikant: Die seltenen Erden werden vor allem für die heiligen Kühe der Klimareligion benötigt – Windräder und Elektroautos. Ausgerechnet die grüne Transformation, die uns angeblich in eine bessere Zukunft führen sollte, macht uns zum Spielball chinesischer Machtpolitik. Während hierzulande Klimakleber die Straßen blockieren und Fridays-for-Future-Aktivisten die Schule schwänzen, reibt sich Peking die Hände.

"Die Folgen sind direkt und gewaltig, insbesondere für den Verteidigungssektor", warnen Experten des European Council on Foreign Relations.

Nicht nur unsere Windräder und E-Autos sind betroffen – auch die europäische Rüstungsindustrie steht vor dem Kollaps. Permanentmagnete, die in Kampfjets und U-Booten verbaut werden, könnten bald Mangelware sein. Während China aufrüstet, demontiert Europa seine Verteidigungsfähigkeit gleich doppelt: durch ideologische Abrüstungsfantasien und durch selbstverschuldete Rohstoffabhängigkeit.

Trump hatte recht – wieder einmal

US-Präsident Donald Trump, von den deutschen Medien gerne als Polterer dargestellt, zeigt einmal mehr, dass er die Zeichen der Zeit erkannt hat. Seine Drohung, die Zölle auf chinesische Waren auf bis zu 100 Prozent zu erhöhen, mag drastisch klingen – aber sie ist die einzig angemessene Antwort auf Pekings Erpressungsversuche. Während Trump handelt, diskutiert Brüssel über ein "Anti-Coercion-Instrument", das seit 2023 existiert, aber noch nie eingesetzt wurde. Typisch EU: viel Papier, keine Taten.

Der Preis der Naivität

Die aktuelle Krise offenbart schonungslos das Versagen der europäischen Politik. Jahrelang haben unsere Regierungen die Warnungen vor zu großer Abhängigkeit von China ignoriert. Stattdessen wurde die Globalisierung als alternativlos gepriesen, wurden kritische Stimmen als "Populisten" diffamiert. Nun präsentiert uns Peking die Rechnung – und sie ist hoch.

Besonders bitter: Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, Deutschland wieder stark zu machen. Doch was nützen alle Versprechen, wenn die Grundlagen unserer Industrie in chinesischer Hand liegen? Das kürzlich beschlossene 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird zur Makulatur, wenn uns die Rohstoffe für moderne Technologien fehlen.

Gold als letzter Anker in stürmischen Zeiten

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr der wahre Wert physischer Edelmetalle. Während Lieferketten zusammenbrechen und geopolitische Spannungen eskalieren, bieten Gold und Silber Sicherheit und Stabilität. Sie sind nicht von chinesischen Exportlizenzen abhängig, unterliegen keinen politischen Erpressungsversuchen und bewahren seit Jahrtausenden ihren Wert. Kluge Anleger sollten diese Lektion beherzigen und einen Teil ihres Vermögens in physische Edelmetalle umschichten – als Versicherung gegen die Unwägbarkeiten einer zunehmend instabilen Weltordnung.

Die Rohstoffkrise ist ein Weckruf für Europa. Es ist höchste Zeit, aus der selbstverschuldeten Abhängigkeit auszubrechen und wieder auf eigene Stärke zu setzen. Doch dafür bräuchte es Politiker mit Rückgrat – eine Mangelware, die offenbar noch seltener ist als die Erden aus China.

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