
Chinas Roboter-Gebärmutter: Der nächste Schritt zur totalen Entmenschlichung
Was einst als dystopische Science-Fiction galt, soll nun schon nächstes Jahr Realität werden: China entwickelt eine künstliche Gebärmutter in einem Roboter, in der menschliche Babys heranwachsen sollen. Für umgerechnet knapp 12.000 Euro könnte diese Technologie bereits 2026 auf den Markt kommen. Die Botschaft dahinter ist so perfide wie entlarvend: Das Natürliche sei eine Belastung, die Technologie die Erlösung.
Wenn Maschinen Leben gebären
Zhang Qifeng, Gründer des Unternehmens Kaiwa Technology in der chinesischen Millionenmetropole Guangzhou, verkündet stolz seine Vision: Ein Humanoid solle den gesamten Prozess einer Schwangerschaft vom Moment der Empfängnis bis zur Geburt nachahmen. Das Kind wachse in einer künstlichen Gebärmutter heran, umgeben von künstlichem Fruchtwasser, und erhalte über einen Schlauch Nährstoffe. Nach neun Monaten werde dann ein lebendes Baby geboren.
Die Technologie befinde sich bereits im "reifen Stadium", heißt es. Doch bei all der technokratischen Euphorie bleiben entscheidende Fragen offen: Wie genau soll die Befruchtung ablaufen? Wie wird der Fötus in die technische Gebärmutter eingepflanzt? Die selbsternannten Experten schweigen sich aus.
Die Pein der Schwangerschaft?
Besonders perfide ist die Argumentation der Befürworter: Robotergebärmütter könnten "Frauen von Schwangerschaftsrisiken befreien", sodass sie "die körperliche Belastung, die mit der Schwangerschaft einhergeht, nicht mehr ertragen müssten". Welch ein Hohn! Seit Jahrtausenden bringen Frauen Kinder zur Welt - und nun soll dies plötzlich eine unerträgliche Pein sein, von der die Technologie sie erlösen müsse?
Diese Entwicklung reiht sich nahtlos ein in die transhumanistische Agenda, die alles Natürliche als mangelhaft und verbesserungswürdig darstellt. Der Mensch soll optimiert, technisiert und letztlich seiner Menschlichkeit beraubt werden.
Die wahren Hintergründe
Natürlich wird die Technologie als Lösung für Chinas steigende Unfruchtbarkeitsrate angepriesen - diese sei von 11,9 Prozent im Jahr 2007 auf 18 Prozent im Jahr 2020 gestiegen. Doch niemand fragt nach den wahren Ursachen dieser Entwicklung. Könnte es vielleicht an den massenhaften experimentellen Injektionen der vergangenen Jahre liegen? An der zunehmenden Umweltverschmutzung? An der Entfremdung des Menschen von seiner Natur?
Statt die Wurzeln des Problems anzugehen, präsentiert man uns eine technische "Lösung", die das Problem nur weiter verschärft. Denn was wird aus Kindern, die ohne mütterliche Bindung, ohne den Herzschlag der Mutter, ohne ihre Stimme und ihre Hormone heranwachsen? Schon heute wissen wir aus tragischen historischen Experimenten, dass Säuglinge ohne emotionale Zuwendung sterben können - selbst wenn sie physisch versorgt werden.
Die Terminator-Realität
Diese Entwicklung fügt sich nahtlos ein in eine beunruhigende Reihe technologischer "Fortschritte": Humanoide Roboter, die Menschen angreifen und "Blutspuren" hinterlassen. Banken, die "digitale Mitarbeiter" einstellen. KI-Systeme, die über Microsoft Teams mit Menschen kommunizieren. Die Grenze zwischen Mensch und Maschine verschwimmt zusehends - und nun sollen Maschinen sogar menschliches Leben hervorbringen.
Was kommt als Nächstes? Werden Kinder bald per App konfiguriert? Wird die natürliche Fortpflanzung als primitiv und ineffizient gebrandmarkt? Werden traditionelle Familien als überholt dargestellt, während die technokratische Elite ihre Vision einer "optimierten" Menschheit vorantreibt?
Der Widerstand formiert sich
Zum Glück gibt es noch Stimmen der Vernunft. Kritiker verurteilen die Technologie als "problematisch" und weisen darauf hin, dass es unethisch und grausam sei, einem Fötus die mütterliche Bindung zu entziehen. Medizinische Experten bezweifeln zurecht, ob komplexe biologische Prozesse wie die mütterliche Hormonausschüttung überhaupt wissenschaftlich reproduziert werden könnten.
Die moderne Medizin hat es schließlich auch nicht geschafft, das Baby einer hirntoten Schwangeren am Leben zu erhalten. Denn wenn keine Seele da ist, die das Ungeborene geistig nährt, dann wird kein Mensch daraus - so einfach ist das.
Zeit für eine Rückbesinnung
Diese Entwicklung sollte uns alle aufrütteln. Es ist höchste Zeit, dass wir uns auf traditionelle Werte besinnen: auf die Familie, auf die natürliche Bindung zwischen Mutter und Kind, auf das Wunder des Lebens. Statt uns von technokratischen Heilsversprechen blenden zu lassen, sollten wir die wahren Ursachen unserer Probleme angehen.
Die Agenda ist klar: Alles Natürliche soll als mangelhaft dargestellt werden, damit wir bereitwillig unsere Menschlichkeit aufgeben. Doch wir müssen Widerstand leisten gegen diese Entmenschlichung. Denn was uns zu Menschen macht, ist nicht Perfektion oder Effizienz - es ist unsere Fähigkeit zu lieben, zu fühlen, zu leiden und zu wachsen. Das kann keine Maschine ersetzen.
Die Zukunft der Menschheit steht auf dem Spiel. Werden wir sie den Technokraten überlassen - oder werden wir für unsere Menschlichkeit kämpfen?
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