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20.11.2025
07:37 Uhr

Chinas Organhandel: Wenn Neugeborene zur Ware werden

Es klingt wie ein Albtraum aus einem dystopischen Roman, doch investigative Berichte enthüllen eine erschütternde Realität: In China werden offenbar systematisch Neugeborene als lebende Ersatzteillager missbraucht. Was der US-Sender NTD als "menschliche Goldminen" bezeichnet, wirft ein grelles Licht auf die Abgründe eines Systems, das vor nichts zurückschreckt.

Die jüngsten Organspender der Welt

Im Februar 2023 prahlte das renommierte Universitätskrankenhaus Renji in Shanghai mit einer medizinischen "Meisterleistung": Die erfolgreiche Transplantation von Nieren eines Frühchens, das gerade einmal 1,07 Kilogramm wog. Die winzigen Organe, nur 24 Gramm schwer, landeten im Körper einer 34-jährigen Frau. Das Krankenhaus sprach von einem "anspruchsvollen Eingriff" und betonte stolz, bereits 22 solcher Transplantationen durchgeführt zu haben.

Doch wie kann es sein, dass binnen weniger Stunden nach der Geburt bereits alle notwendigen Abgleiche, Genehmigungen und ethischen Freigaben vorliegen? Normalerweise dauern solche Prozesse Wochen, wenn nicht Monate. Die Geschwindigkeit, mit der hier agiert wird, lässt tief blicken.

Gezüchtete Ersatzteillager?

Whistleblower aus chinesischen Militärkrankenhäusern berichten von noch dunkleren Machenschaften. Demnach würden Frauen - darunter Leihmütter und inhaftierte Falun-Gong-Praktizierende - gezielt geschwängert, um genetisch passende "Spenderkinder" zu produzieren. Manche sollen gezwungen worden sein, mehrfach im Jahr Frühgeborene zur Welt zu bringen.

"Die Vorgänge werden von höchsten Parteikreisen gedeckt", berichtet ein ehemaliger stellvertretender Direktor eines Militärkrankenhauses. Ein "Seminar für Säuglingsorgane" sei in Wahrheit nichts anderes als die Schaffung von Kooperationskanälen für den Schwarzmarkt gewesen.

Besonders perfide: Die winzigen Nieren von Neugeborenen wachsen im Körper erwachsener Empfänger binnen sechs bis neun Monaten auf normale Größe heran - ein medizinisches Phänomen, das die Nachfrage weiter anheizt.

Projekt 981: Der Jungbrunnen der Parteielite

Die Investigativjournalistin Lea Zhou enthüllte Details über das mysteriöse "Projekt 981", das 2005 gestartet wurde. Das erklärte Ziel: Die Gesundheit der Parteiführung fördern und deren Lebensdauer auf bis zu 150 Jahre verlängern. Rund 170 leitende Ärzte seien beteiligt, und Organtransplantationen spielten dabei eine zentrale Rolle.

Die Militärkrankenhäuser Chinas operieren dabei völlig abgeschottet von jeder öffentlichen Kontrolle. Die Diskrepanz zwischen offiziell gemeldeten Spenderzahlen und tatsächlich durchgeführten Transplantationen ist eklatant. Organe sind binnen weniger Tage verfügbar - ein klarer Hinweis auf ein großes Reservoir an "lebenden Spendern".

Ein System des Grauens

Der ehemalige Militärarzt Zheng Zhi, der 2005 aus China floh, wurde bereits 1994 Zeuge eines Organraubs. Er berichtete, dass Säuglingslebern bevorzugt an hochrangige Funktionäre transplantiert würden. Die Provinzen Shandong, Henan und Sichuan seien Hochburgen nicht registrierter Transplantationszentren.

Ein unabhängiges Tribunal in London kam bereits 2019 zu dem vernichtenden Urteil, dass Zwangsorganentnahmen in China seit Jahren in großem Umfang stattfinden. Die Hauptopfer: Falun-Gong-Praktizierende. Während die EU zahnlose Resolutionen verabschiedet, haben immerhin vier US-Bundesstaaten sowie Israel, Spanien, Italien, Belgien, Norwegen und Taiwan Gesetze erlassen, die verhindern sollen, dass ihre Bürger unbewusst diesen Organraub unterstützen.

Die bittere Wahrheit

Was hier geschieht, ist nichts weniger als staatlich sanktionierter Mord. Während in Deutschland über Gendersprache und Klimaneutralität debattiert wird, betreibt das kommunistische Regime in Peking eine Industrie des Todes. Neugeborene werden zu Waren degradiert, Menschen zu wandelnden Ersatzteillagern.

Es ist höchste Zeit, dass die internationale Gemeinschaft diesem Treiben ein Ende setzt. Doch solange wirtschaftliche Interessen über moralische Grundsätze gestellt werden, wird das Sterben weitergehen. Die Frage ist: Wie lange wollen wir noch wegschauen?

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