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19.07.2025
11:58 Uhr

Chinas Mega-Staudamm in Tibet: Ein 167-Milliarden-Dollar-Projekt mit explosivem Konfliktpotenzial

Während Deutschland sich in endlosen Debatten über Windräder und Solarparks verliert, setzt China mal wieder Fakten. Das Reich der Mitte habe mit dem Bau eines gigantischen Staudammprojekts am Yarlung Tsangpo in Tibet begonnen – Kostenpunkt: schlappe 167 Milliarden US-Dollar. Premierminister Li Qiang verkündete stolz den Startschuss für dieses Mammutprojekt, das aus fünf kaskadenförmig angeordneten Staudämmen bestehen soll.

Wirtschaftswachstum auf Kosten der Umwelt?

Die chinesische Führung preist das Projekt als Meilenstein für das Wirtschaftswachstum an. Doch hier zeigt sich einmal mehr die rücksichtslose Expansionspolitik Pekings. Der erzeugte Strom werde hauptsächlich außerhalb Tibets genutzt – ein klassisches Beispiel kolonialer Ausbeutung im 21. Jahrhundert. Während die tibetische Bevölkerung die ökologischen Folgen zu tragen hat, fließt der Nutzen in die Industriezentren des chinesischen Kernlands.

Besonders brisant: Der Yarlung Tsangpo, der in Indien als Brahmaputra bekannt ist, durchfließt auch die indische Region Arunachal Pradesh. Für Indien ist dieser Fluss eine Lebensader, eine der wichtigsten Wasserquellen des Subkontinents. China kontrolliere damit faktisch den Wasserhahn für Millionen von Menschen flussabwärts.

Ein geopolitischer Sprengsatz

Die Spannungen zwischen den beiden Atommächten China und Indien könnten durch dieses Projekt eine neue Eskalationsstufe erreichen. Schon jetzt warnen Experten vor einem "Wasserkrieg" in der Region. China nutze seine geografische Position skrupellos aus, um Druck auf seine Nachbarn auszuüben. Ein Szenario, das in Zeiten zunehmender Wasserknappheit durch den Klimawandel besonders bedrohlich wirkt.

"Die Kontrolle über Wasserressourcen wird im 21. Jahrhundert zu einem der wichtigsten geopolitischen Machtinstrumente"

Umweltschützer schlagen ebenfalls Alarm. Das steile Gefälle des Flusses in dieser Region mache das Projekt zwar energietechnisch attraktiv, berge aber enorme Risiken für das fragile Ökosystem des Himalaya. Die Region gilt als eine der seismisch aktivsten der Welt – ein schweres Erdbeben könnte katastrophale Folgen haben.

Lehren für Deutschland und Europa

Während China mit solchen Megaprojekten seine Energieversorgung sichert und gleichzeitig geopolitische Machtpositionen ausbaut, verstrickt sich Deutschland in ideologische Grabenkämpfe über die "richtige" Form der Energiewende. Die Ampel-Koalition habe es geschafft, mit ihrer chaotischen Energiepolitik die deutsche Wirtschaft an den Rand des Abgrunds zu manövrieren. Nun versucht die neue Große Koalition unter Friedrich Merz, die Scherben aufzusammeln.

Das chinesische Vorgehen zeige einmal mehr: In der globalen Machtpolitik zählen nicht moralische Überlegenheit oder Klimaneutralität, sondern handfeste strategische Vorteile. Während wir uns in Deutschland über Gendersternchen und CO2-Fußabdrücke streiten, schaffen andere Nationen Fakten, die die geopolitische Landkarte für Jahrzehnte prägen werden.

Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten

Angesichts solcher geopolitischen Verwerfungen und der damit verbundenen wirtschaftlichen Unsicherheiten gewinnen physische Edelmetalle als Vermögensschutz zunehmend an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisenfeste Wertaufbewahrungsmittel bewährt – unabhängig von politischen Machtspielen und währungspolitischen Experimenten.

Das Tibet-Staudamm-Projekt ist mehr als nur ein Infrastrukturvorhaben. Es ist ein Symbol für die neue Weltordnung, in der autoritäre Regime ihre Macht rücksichtslos ausspielen, während demokratische Staaten in endlosen Diskussionen verharren. Die Frage ist: Wie lange können wir es uns noch leisten, tatenlos zuzusehen?

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