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23.09.2025
19:44 Uhr

Chinas Machtspiele im Pazifik: Wenn der rote Drache seine Krallen zeigt

Die kommunistische Führung in Peking dreht wieder einmal an der Eskalationsschraube. Während Deutschland sich mit Gender-Sternchen und Klimaneutralität beschäftigt, rüstet das Reich der Mitte massiv auf und provoziert seine Nachbarn mit immer dreisteren Territorialansprüchen. Die jüngsten Vorfälle rund um die Senkaku-Inseln und die Taiwan-Straße zeigen deutlich: Xi Jinpings Regime testet systematisch die Grenzen des Erträglichen aus.

Dreiste Provokationen vor Japans Haustür

Am 14. September drangen zwei bewaffnete chinesische Schiffe in japanische Hoheitsgewässer bei den Senkaku-Inseln ein. Die japanische Küstenwache reagierte prompt mit Warnungen, doch Peking ignorierte diese demonstrativ. Es ist ein Spiel mit dem Feuer, denn die USA sind vertraglich verpflichtet, Japan im Falle eines bewaffneten Angriffs beizustehen. Der Artikel 5 des amerikanisch-japanischen Sicherheitsvertrags macht keine Ausnahmen – auch nicht für umstrittene Inselgruppen.

Die Botschaft aus Peking ist unmissverständlich: Wir nehmen uns, was wir wollen, und internationale Verträge interessieren uns nicht. Ein Verhalten, das fatal an die Expansionspolitik totalitärer Regime des 20. Jahrhunderts erinnert.

Der neue Flugzeugträger als Machtdemonstration

Besonders beunruhigend ist die Indienststellung des dritten chinesischen Flugzeugträgers "Fujian". Das Kriegsschiff durchquerte demonstrativ die Taiwan-Straße und wurde später nahe den Senkaku-Inseln gesichtet. Mit drei Flugzeugträgern könnte China künftig eine permanente Präsenz im Westpazifik aufrechterhalten – eine direkte Bedrohung für Taiwan und die gesamte Region.

Die Kommunistische Partei Chinas verfolgt offenbar eine Strategie der schleichenden Expansion. Stück für Stück werden internationale Gewässer zu "historisch chinesischem Territorium" umdeklariert.

Die Taiwan-Frage als Pulverfass

Während westliche Politiker sich in Klimadebatten verlieren, bereitet Peking systematisch die Invasion Taiwans vor. Die Frequenz militärischer Übungen und Luftraumverletzungen hat in den letzten fünf Jahren dramatisch zugenommen. Taiwans Festlandrat warnt eindringlich vor den Invasionsplänen des kommunistischen Regimes.

Die USA und ihre Verbündeten reagieren mit regelmäßigen Durchfahrten durch die Taiwan-Straße. Amerikanische, britische, kanadische und australische Kriegsschiffe demonstrieren damit, dass diese Gewässer international sind – sehr zum Ärger Pekings. Doch reichen diese symbolischen Akte aus, um Chinas Expansionsdrang zu stoppen?

Europas zahnlose Reaktion

Die EU verurteilt zwar Chinas territoriale Ansprüche, doch was folgt daraus? Während man in Brüssel über CO2-Grenzwerte diskutiert, schafft Peking Fakten. Die neue deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, eine härtere Gangart gegenüber autoritären Regimen einzuschlagen. Doch stattdessen plant man lieber ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" – als ob Fahrradwege uns vor chinesischen Flugzeugträgern schützen würden.

Die Realität ist bitter: Während der Westen seine Streitkräfte vernachlässigt und sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert, rüstet China massiv auf. Die Fujian ist nur die Spitze des Eisbergs. Mit jedem Tag wächst die Gefahr eines militärischen Konflikts, der die gesamte Weltordnung erschüttern könnte.

Zeit für einen Kurswechsel

Es wird höchste Zeit, dass Deutschland und Europa aufwachen. Statt Gendersternchen brauchen wir schlagkräftige Streitkräfte. Statt Klimaneutralität brauchen wir strategische Autonomie. Und statt naiver Chinapolitik brauchen wir klare Kante gegenüber autoritären Regimen.

Die Geschichte lehrt uns: Appeasement gegenüber expansionistischen Diktaturen führt ins Verderben. Wer heute wegschaut, wenn China internationale Gewässer annektiert, darf sich morgen nicht wundern, wenn die roten Fahnen über Taiwan wehen. Es ist an der Zeit, dass auch die deutsche Politik diese unbequeme Wahrheit anerkennt – bevor es zu spät ist.

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