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03.09.2025
16:57 Uhr

Chinas Machtdemonstration: Xi zeigt dem Westen die neue Weltordnung

Während Deutschland sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert und die Ampel-Nachfolgeregierung unter Friedrich Merz bereits neue Milliardenschulden plant, ordnet sich die Weltpolitik fundamental neu. Was sich diese Woche in Peking abspielte, sollte jedem aufmerksamen Beobachter die Augen öffnen: China inszenierte eine monumentale Militärparade zum angeblichen 80. Jahrestag des Sieges über Japan – und demonstrierte dabei unmissverständlich seinen globalen Führungsanspruch.

Die neue Achse der Autokraten

Das Bild, das sich den Zuschauern bot, sprach Bände: Xi Jinping flankiert von Wladimir Putin und Kim Jong-Un. Drei Machthaber, die eines eint – ihre Verachtung für westliche Werte und der Wille, die liberale Weltordnung zu zerschlagen. Während unsere Politiker sich mit Gendersternchen und Klimaneutralität beschäftigen, schmieden diese drei Herren Allianzen, die das 21. Jahrhundert prägen könnten.

Die choreographierte Massenveranstaltung mit ihren endlosen Soldatenblöcken erinnerte fatal an die dunkelsten Kapitel des 20. Jahrhunderts. Doch es wäre ein gefährlicher Fehler, dies als reine Propaganda abzutun. Was Peking hier präsentierte, war modernste Militärtechnologie – von hochentwickelten Drohnensystemen bis zu integrierten Kampfverbänden, die westliche Streitkräfte alt aussehen lassen.

Geschichtsfälschung als Staatsräson

Besonders perfide: Die kommunistische Führung feiert sich für einen Sieg, zu dem sie praktisch nichts beigetragen hat. Während die nationalchinesischen Truppen – deren Erben heute in Taiwan regieren – ihr Blut im Kampf gegen die japanischen Invasoren vergossen, hielt sich Maos Armee bewusst zurück. Sie wartete ab, bis sich Nationalisten und Japaner gegenseitig aufgerieben hatten, um dann in einem brutalen Bürgerkrieg die Macht zu ergreifen.

Die wahren Helden von Shanghai schwenkten die blau-rote Fahne der Republik China, die heute über Taiwan weht – nicht die rote Flagge der Kommunisten, die sich jetzt in Peking feiern lassen.

Russlands demütigender Abstieg

Noch aufschlussreicher als Chinas Machtdemonstration ist Putins Rolle bei diesem Spektakel. Der einst gefürchtete Kremlchef, der sich als Wiederhersteller russischer Größe inszenierte, musste als Juniorpartner neben Xi Platz nehmen. Die Zeiten, in denen Moskau im kommunistischen Block den Ton angab, sind endgültig vorbei.

Putins Abhängigkeit von China und sogar Nordkorea – man denke nur an die nordkoreanischen Truppen in der Ukraine – offenbart das ganze Ausmaß des russischen Niedergangs. Während China einen beispiellosen wirtschaftlichen und technologischen Aufstieg hinlegte, verharrt Russland in post-sowjetischer Stagnation.

Trumps treffende Analyse

Immerhin einer im Westen durchschaut das Spiel: Donald Trump kommentierte die Pekinger Parade mit beißendem Spott. Seine Botschaft an Xi, er möge doch bitte seine "herzlichsten Grüße" an Putin und Kim ausrichten, "während Sie gegen die Vereinigten Staaten von Amerika konspirieren", traf ins Schwarze. Der US-Präsident erinnerte zudem daran, dass es amerikanische Soldaten waren, die den höchsten Blutzoll im Pazifikkrieg zahlten – nicht Maos Truppen.

Die Bedrohung für Taiwan wächst

Hinter all dem Pomp verbirgt sich eine konkrete Gefahr. Wenn Xi von der "nationalen Wiedergeburt Chinas" spricht, die "nicht aufzuhalten" sei, wissen Eingeweihte, was gemeint ist. In der chinesischen Propagandasprache bedeutet dies nichts anderes als "zerschmetterte Schädel" für die "Separatisten" in Taiwan. Die massive Aufrüstung, die in Peking zur Schau gestellt wurde, dient genau diesem Zweck.

Während Deutschland seine Bundeswehr kaputtgespart hat und lieber Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte pumpt, rüstet China systematisch für den Tag X. Die Botschaft an den Westen könnte deutlicher nicht sein: Wir sind bereit, unsere territorialen Ansprüche mit Gewalt durchzusetzen.

Es ist höchste Zeit, dass Europa aus seiner selbstverschuldeten Naivität erwacht. Die Welt ordnet sich neu – und wir sind dabei, den Anschluss zu verlieren. Statt uns in ideologischen Debatten zu verzetteln, sollten wir uns auf das besinnen, was unsere Stärke ausmachte: wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, technologische Innovation und die Verteidigung unserer Werte. Sonst werden wir in der neuen Weltordnung, die Xi, Putin und Kim gerade schmieden, nur noch Statisten sein.

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