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05.07.2025
16:27 Uhr

Chinas Klartext in Brüssel: Der Westen soll Russland nicht besiegen

Während die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas noch versuchte, mit diplomatischen Floskeln um den heißen Brei herumzureden, legte Chinas Außenminister Wang Yi hinter verschlossenen Türen die Karten auf den Tisch. Seine Botschaft an Brüssel war unmissverständlich: Russland dürfe diesen Krieg nicht verlieren. Eine schallende Ohrfeige für all jene, die immer noch an die Neutralität Pekings glauben wollen.

Die Maske fällt: Chinas wahre Agenda

Was Wang Yi der estnischen EU-Diplomatin Kallas bei ihrem mehrstündigen Treffen servierte, bezeichneten Insider als "Lektion in Realpolitik". Der chinesische Chefdiplomat machte klar, dass eine russische Niederlage für Peking ein Albtraumszenario wäre. Der Grund? Die USA könnten dann ihre volle militärische und wirtschaftliche Aufmerksamkeit auf den asiatisch-pazifischen Raum richten. Ein Gedanke, der in Peking offenbar für schlaflose Nächte sorgt.

Diese erstaunlich offene Einlassung entlarvt die chinesische Doppelzüngigkeit. Während man sich öffentlich als neutraler Vermittler inszeniert, unterstützt Peking Moskaus Kriegsmaschinerie mit Dual-Use-Gütern und Technologie. Kallas hatte den Mut, diese Heuchelei beim Namen zu nennen: Chinesische Unternehmen seien "Moskaus Rettungsanker", um den Angriffskrieg gegen die Ukraine aufrechtzuerhalten.

Europa zwischen den Fronten

Die Europäer befinden sich in einer verzwickten Lage. Während Washington unter Trump mit seinen Zollkeulenschlägen die transatlantischen Beziehungen belastet, versucht Peking nun, einen Keil zwischen die USA und Europa zu treiben. Der anstehende EU-China-Gipfel Ende Juli wird zum Lackmustest für die europäische Standhaftigkeit.

"Krieg in Europa zu ermöglichen und gleichzeitig engere Beziehungen zu Europa anzustreben, ist ein Widerspruch, den Peking angehen muss"

Diese klaren Worte von Kallas zeigen, dass zumindest Teile der EU-Führung die chinesische Strategie durchschauen. Doch reicht das? Die neue Große Koalition in Berlin unter Friedrich Merz muss sich fragen lassen, ob sie bereit ist, wirtschaftliche Interessen hinter sicherheitspolitische Notwendigkeiten zu stellen.

Der Handelskrieg eskaliert

Als wäre die geopolitische Gemengelage nicht schon komplex genug, verschärft sich auch der Handelskrieg. China antwortet auf EU-Zölle für Elektroautos mit Strafzöllen auf europäischen Brandy. Ein Schlagabtausch, der zeigt, wie sehr sich die Fronten verhärtet haben. Pekings Exportkontrollen bei seltenen Erden treffen Europa an einer empfindlichen Stelle - der grünen Transformation, die ohne chinesische Rohstoffe kaum zu stemmen ist.

Die Ironie dabei: Während deutsche Politiker von Klimaneutralität träumen und dafür 500 Milliarden Euro Sondervermögen aufnehmen wollen, macht uns China klar, wer die Spielregeln bestimmt. Die Abhängigkeit von chinesischen Lieferketten rächt sich nun bitter.

Was bedeutet das für deutsche Anleger?

In Zeiten geopolitischer Verwerfungen und eskalierender Handelskriege wird eines deutlich: Die vermeintliche Sicherheit von Papierwerten kann schnell zur Illusion werden. Wenn Großmächte ihre Muskeln spielen lassen und Lieferketten als Waffe einsetzen, zeigt sich der wahre Wert physischer Vermögenswerte. Gold und Silber haben schon viele Krisen überdauert und bieten gerade in unsicheren Zeiten einen soliden Anker für jedes Vermögensportfolio.

Die Botschaft aus Brüssel sollte jeden aufhorchen lassen: Die Welt ordnet sich neu, und Europa droht zwischen den Mühlsteinen der Großmächte zerrieben zu werden. Wer jetzt nicht vorsorgt, könnte ein böses Erwachen erleben.

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