Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
24.06.2025
19:43 Uhr

Chinas KI-Revolution: 100 DeepSeek-Durchbrüche sollen den Westen in die Knie zwingen

Während Deutschland sich mit Gendersternchen und Klimaneutralität beschäftigt, bereitet China den nächsten technologischen Paukenschlag vor. Laut dem ehemaligen stellvertretenden Gouverneur der chinesischen Zentralbank, Zhu Min, stünden dem Reich der Mitte in den kommenden 18 Monaten über 100 bahnbrechende KI-Entwicklungen nach dem Vorbild von DeepSeek bevor. Diese Ankündigung beim Weltwirtschaftsforum in Tianjin sollte im Westen die Alarmglocken schrillen lassen.

Die neue Weltordnung wird in Peking programmiert

Was Min da verkündete, ist nichts weniger als eine Kampfansage an die westliche Technologiedominanz. Diese 100 DeepSeek-ähnlichen Durchbrüche würden "fundamental die technologische Natur der gesamten chinesischen Wirtschaft verändern", so der hochrangige Funktionär. Übersetzt heißt das: Während wir uns in endlosen Debatten über Datenschutz und KI-Ethik verlieren, schmiedet China die Waffen für die wirtschaftliche Vorherrschaft der 2030er Jahre.

DeepSeek selbst hatte bereits im Januar für Furore gesorgt - ein kostengünstiges, aber hochleistungsfähiges KI-Modell, das trotz amerikanischer Chip-Sanktionen entwickelt wurde. Die Botschaft war klar: Eure Exportbeschränkungen können uns nicht aufhalten. Die Märkte haben das verstanden: Der Hang Seng Index explodierte förmlich mit einem Plus von 25 Prozent seit Jahresbeginn, während der S&P 500 mit mickrigen 3,3 Prozent dahindümpelt.

Von der Werkbank zur Weltmacht

Bloomberg Economics prognostiziert, dass der Hightech-Anteil am chinesischen BIP von 15 Prozent im Jahr 2024 auf über 18 Prozent bis 2026 steigen könnte. Das mag nach trockenen Zahlen klingen, doch dahinter verbirgt sich eine tektonische Verschiebung der globalen Machtverhältnisse. China transformiert sich in Rekordgeschwindigkeit von der verlängerten Werkbank des Westens zum technologischen Hegemon.

"Diese Entwicklungen werden nicht nur effizientere Chatbots hervorbringen - sie sind ein strategisches Signal aus Peking an die Welt."

Besonders brisant: Die KI-Revolution betrifft nicht nur harmlose Anwendungen wie Übersetzungsprogramme oder Bildgeneratoren. Die Rede ist von durchgreifenden Veränderungen in Überwachungstechnologie, industrieller Automatisierung, dem Finanzsektor und - das sollte uns besonders zu denken geben - im Verteidigungsbereich. Chinas Hyperschallraketen sind nur ein Vorgeschmack auf das, was kommt.

Der Westen schläft, China handelt

Während unsere Politiker sich in ideologischen Grabenkämpfen verlieren und die deutsche Wirtschaft mit immer neuen Regulierungen strangulieren, schmiedet China unbeirrt an seiner Zukunft. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mag versprochen haben, keine neuen Schulden zu machen - doch was nützt ein ausgeglichener Haushalt, wenn man technologisch abgehängt wird?

Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur, das die neue Bundesregierung plant, wirkt angesichts der chinesischen KI-Offensive wie ein Tropfen auf den heißen Stein. Statt in zukunftsträchtige Technologien zu investieren, verpulvern wir Steuergelder für ideologische Prestigeprojekte und eine Klimaneutralität, die uns international wettbewerbsunfähig macht.

Die bipolare Weltordnung ist Realität

Was wir hier beobachten, ist nichts weniger als die Entstehung einer bipolaren Weltordnung, in der sich die USA und China in einem Nullsummenspiel um die globale Vorherrschaft duellieren. Europa - und insbesondere Deutschland - droht zwischen diesen Giganten zerrieben zu werden. Die KI-Revolution ist dabei nur die Speerspitze eines umfassenderen Machtkampfes um die Gestaltung der globalen Wirtschaftsordnung der 2030er Jahre.

Die Ironie der Geschichte: Während Donald Trump mit seinen Zollerhöhungen versucht, China in die Schranken zu weisen, entwickelt das Reich der Mitte Technologien, die westliche Handelsbeschränkungen obsolet machen könnten. Die über 5 Millionen Demonstranten, die in den USA gegen Trumps Politik protestieren, ahnen vermutlich nicht, dass der wahre Kampf längst auf anderen Schlachtfeldern tobt.

Zeit für einen Realitätscheck

Es wird höchste Zeit, dass der Westen - und insbesondere Deutschland - aus seinem technologiepolitischen Dornröschenschlaf erwacht. Statt uns in Debatten über Geschlechterpronomen und CO2-Neutralität zu verlieren, sollten wir uns fragen: Wie können wir im globalen Technologiewettlauf bestehen? Wie sichern wir unseren Wohlstand in einer Welt, in der China die Spielregeln neu schreibt?

Die Antwort liegt nicht in noch mehr Regulierung und ideologischer Verblendung, sondern in einer Rückbesinnung auf das, was Deutschland einst groß gemacht hat: Innovationskraft, unternehmerischer Mut und der Wille zur technologischen Führerschaft. Ansonsten werden wir in zehn Jahren aufwachen und feststellen, dass die neue Weltordnung längst ohne uns geschrieben wurde - in chinesischen Schriftzeichen.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Die geäußerten Meinungen entsprechen der Einschätzung unserer Redaktion basierend auf den verfügbaren Informationen. Jeder Anleger muss seine eigenen Recherchen durchführen und ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich. In Zeiten geopolitischer Unsicherheiten können physische Edelmetalle eine sinnvolle Ergänzung zur Vermögenssicherung in einem breit gestreuten Portfolio darstellen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen