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29.08.2025
15:03 Uhr

Chinas Elektro-Gigant BYD überrollt deutsche Autobauer – während Berlin schläft

Während die deutsche Automobilindustrie noch immer von vergangenen Erfolgen träumt und die Ampel-Nachfolgeregierung unter Friedrich Merz weiterhin auf ideologische Klimaziele setzt, prescht der chinesische Elektroautohersteller BYD unaufhaltsam voran. Die jüngsten Halbjahreszahlen des Konzerns sollten hierzulande alle Alarmglocken schrillen lassen – doch in Berlin scheint man lieber die Augen vor der Realität zu verschließen.

Beeindruckende Zahlen, bedrohliche Perspektiven

Mit einem Gewinnplus von 14 Prozent im ersten Halbjahr und einem Umsatzanstieg von satten 23 Prozent auf umgerechnet über 50 Milliarden Euro demonstriert BYD eindrucksvoll, was möglich wäre, wenn Politik und Wirtschaft Hand in Hand arbeiten würden. Der Nettogewinn von 2,2 Milliarden US-Dollar in nur sechs Monaten zeigt, dass hier nicht nur produziert, sondern auch verdient wird – ein Konzept, das deutschen Autobauern zunehmend fremd zu werden scheint.

Besonders alarmierend sollte für die deutsche Automobilindustrie die Tatsache sein, dass BYD im Juli seine Zulassungen in Deutschland um unglaubliche 206 Prozent steigern konnte. Während hierzulande noch über Verbrennerverbote und Klimaneutralität philosophiert wird, schaffen die Chinesen Fakten auf unseren Straßen.

Aggressive Expansion statt deutscher Bürokratie

Was macht BYD richtig, was deutsche Hersteller falsch machen? Die Antwort liegt in der konsequenten Umsetzung einer klaren Strategie. Mit 2,15 Millionen verkauften Fahrzeugen im ersten Halbjahr – einem Plus von 33 Prozent – zeigt der chinesische Konzern, wie man Märkte erobert. Während deutsche Autobauer sich in endlosen Diskussionen über Diversität und Gendern verlieren, konzentriert sich BYD auf das Wesentliche: bezahlbare Elektroautos für die Masse zu produzieren.

Die thailändische Niederlassung von BYD exportiert mittlerweile sogar nach Europa – nach Großbritannien, Deutschland und Belgien. Ein deutliches Zeichen dafür, dass die Chinesen nicht nur kommen, sondern bereits da sind.

Preiskampf als Waffe

Besonders bemerkenswert ist die aggressive Preispolitik von BYD. Während deutsche Hersteller ihre E-Autos zu Luxuspreisen anbieten und sich dann wundern, warum die Verkaufszahlen stagnieren, setzt BYD auf Masse statt Klasse. Die chinesische Regierung versucht zwar, die extremen Preisnachlässe zu unterbinden, doch BYD hält unbeirrt an seiner Strategie fest. Ein Vorgehen, das zeigt: Hier wird nicht diskutiert, hier wird gehandelt.

Deutschland verschläft die Zukunft

Während BYD bereits der weltweit größte Hersteller von Elektroautos ist und ein Jahresziel von 5,5 Millionen Einheiten anpeilt, diskutiert man in Deutschland noch immer über Ladestationen und Subventionen. Die neue Große Koalition unter Merz hat zwar vollmundig ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur angekündigt – finanziert natürlich durch neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden –, doch konkrete Maßnahmen zur Stärkung der heimischen Automobilindustrie? Fehlanzeige.

Stattdessen wird die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert – ein ideologisches Prestigeprojekt, das die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen weiter schwächt. Während China pragmatisch handelt und sowohl auf batteriebetriebene Modelle als auch auf Plug-in-Hybride setzt, verteufelt man hierzulande alles, was nicht zu hundert Prozent elektrisch fährt.

Die Quittung folgt auf dem Fuße

Die Folgen dieser verfehlten Politik sind bereits sichtbar. Deutsche Autobauer verlieren Marktanteile, Arbeitsplätze sind gefährdet, und die einstige Technologieführerschaft schmilzt dahin wie Schnee in der Sonne. Gleichzeitig steigt die Inflation weiter an – auch dank der neuen Schuldenorgie der Merz-Regierung –, was die Kaufkraft der Deutschen schwächt und importierte Autos aus China noch attraktiver macht.

Es wäre an der Zeit, dass die deutsche Politik endlich aufwacht und erkennt, dass Wohlstand nicht durch Umverteilung und ideologische Experimente entsteht, sondern durch harte Arbeit, Innovation und unternehmerische Freiheit. Doch solange in Berlin mehr über Gendersternchen als über Wettbewerbsfähigkeit diskutiert wird, werden Unternehmen wie BYD weiter auf der Überholspur an uns vorbeiziehen.

Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten

Angesichts dieser besorgniserregenden Entwicklungen und der zunehmenden wirtschaftlichen Unsicherheit sollten kluge Anleger über eine Diversifizierung ihres Portfolios nachdenken. Während die Automobilindustrie vor gewaltigen Umbrüchen steht und die Politik mit immer neuen Schulden die Inflation anheizt, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz vor Wertverlust. Als krisensichere Anlage haben sie sich über Jahrhunderte bewährt und gehören in jedes ausgewogene Portfolio zur Vermögenssicherung.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich vor jeder Investition ausführlich zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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