
Chinas dreiste Provokation: Laser-Attacke auf deutsche Soldaten zeigt wahres Gesicht Pekings
Die Maske ist gefallen. Was sich das kommunistische Regime in Peking diesmal geleistet hat, überschreitet jede rote Linie: Ein gezielter Laser-Angriff des chinesischen Militärs auf ein deutsches Flugzeug, das im Rahmen der EU-Mission Aspides unterwegs war. Das Auswärtige Amt reagierte prompt und bestellte den chinesischen Botschafter Hongbo Deng ein – doch reicht das wirklich aus?
Ein Angriff, der Fragen aufwirft
Man stelle sich vor: Deutsche Soldaten, die im Auftrag der EU die wichtigsten Handelsrouten der Welt vor terroristischen Angriffen schützen, werden selbst zur Zielscheibe – ausgerechnet von einem Land, das sich gerne als verantwortungsvolle Großmacht inszeniert. Die Gefährdung deutschen Personals durch einen militärischen Laser-Angriff sei "vollkommen inakzeptabel", teilte das Auswärtige Amt mit. Eine diplomatische Untertreibung sondergleichen.
Was genau geschah bei diesem Vorfall? Welche Art von Laser kam zum Einsatz? Wie groß war die Gefahr für die Besatzung? Diese Fragen bleiben vorerst unbeantwortet. Doch eines ist klar: Hier wurde eine Grenze überschritten, die selbst in Zeiten angespannter internationaler Beziehungen als unantastbar galt.
Die Mission Aspides: Schutz vor Terror wird zur Zielscheibe
Seit Monaten operieren rund 700 deutsche Soldaten im Rahmen der EU-Operation Aspides in einem der gefährlichsten Seegebiete der Welt. Ihr Auftrag: Die lebenswichtigen Handelsrouten im Roten Meer, dem Golf von Aden und dem nordwestlichen Indischen Ozean vor Angriffen der jemenitischen Huthi-Miliz zu schützen. Diese vom Iran unterstützte Terrorgruppe attackiert seit Beginn des Gaza-Krieges systematisch Handelsschiffe und bedroht damit die globale Wirtschaft.
"Die Operation Aspides ist eine defensive maritime Sicherheitsoperation der EU im Rahmen der Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik."
Während unsere Soldaten also ihr Leben riskieren, um den freien Welthandel zu schützen, werden sie von chinesischen Streitkräften angegriffen. Ein Skandal, der zeigt, auf welcher Seite Peking wirklich steht.
Pekings wahre Agenda wird sichtbar
Dieser Vorfall reiht sich nahtlos ein in Chinas zunehmend aggressive Machtpolitik. Während das Reich der Mitte nach außen hin von "Win-Win-Kooperationen" und "friedlicher Entwicklung" spricht, zeigen solche Aktionen das wahre Gesicht des kommunistischen Regimes. Es geht um Einschüchterung, um Machtdemonstration, um die schrittweise Verschiebung der globalen Kräfteverhältnisse.
Die Frage, die sich stellt: Warum greift China ausgerechnet jetzt deutsche Soldaten an? Will Peking testen, wie weit es gehen kann? Oder steckt mehr dahinter – etwa der Versuch, die westliche Präsenz in dieser strategisch wichtigen Region zu schwächen?
Deutschlands schwache Antwort
Die Einbestellung des chinesischen Botschafters mag diplomatisch korrekt sein, doch sie wirkt angesichts der Schwere des Vorfalls geradezu lächerlich zahm. Während China mit militärischen Mitteln deutsche Soldaten gefährdet, antwortet Berlin mit einer höflichen Einladung zum Gespräch. Man könnte meinen, die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hätte mehr Rückgrat zeigen können.
Was wäre die angemessene Reaktion? Mindestens eine deutliche Reduzierung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit, ein Stopp sensibler Technologieexporte oder gar Sanktionen gegen chinesische Militärverantwortliche. Stattdessen: Business as usual mit einem Regime, das unsere Soldaten attackiert.
Die größere Bedrohung
Dieser Vorfall sollte uns die Augen öffnen. Während Deutschland sich in endlosen Debatten über Klimaneutralität und Gendersternchen verliert, formiert sich eine neue Weltordnung, in der autoritäre Regime wie China und Russland den Ton angeben wollen. Die sogenannte "Achse des Widerstands" – bestehend aus Iran, Huthis, Hamas und Hisbollah – erhält dabei stillschweigende Unterstützung aus Peking.
Es ist höchste Zeit, dass Deutschland und Europa aufwachen. Die Welt von morgen wird nicht von denen gestaltet, die sich in moralischer Überlegenheit sonnen, sondern von jenen, die bereit sind, ihre Interessen zu verteidigen. Und dazu gehört auch, klare Kante gegen Regime zu zeigen, die unsere Soldaten angreifen.
Fazit: Der Laser-Angriff auf das deutsche Flugzeug ist mehr als nur ein diplomatischer Zwischenfall. Er ist ein Weckruf, der zeigt, dass die Zeit der naiven China-Politik vorbei sein muss. Wer unsere Soldaten angreift, kann nicht gleichzeitig unser Partner sein. Es wird Zeit, dass diese simple Wahrheit auch in Berlin verstanden wird.
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