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16.06.2025
06:38 Uhr

Chaos als Geburtstagsgeschenk: Demokraten inszenieren Bürgerkrieg gegen Trump

Während Donald Trump an seinem Geburtstag die erste Militärparade in Washington seit über drei Jahrzehnten abnimmt, brennen die Straßen von Los Angeles. Was die deutschen Mainstream-Medien als spontane Proteste gegen Abschiebungen verkaufen, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als orchestrierte Kampagne mit bekanntem Drehbuch. Die Handschrift trägt alle Merkmale einer klassischen Farbrevolution – nur diesmal nicht in Kiew oder Tiflis, sondern mitten in den USA.

Bezahlte Randalierer und demokratische Drahtzieher

Besonders pikant sind die Erkenntnisse der amerikanischen Ermittlungsbehörden: Auf der Plattform Craigslist tauchten mysteriöse Stellenanzeigen auf, die "sehr starken und mutigen Menschen" wöchentlich zwischen 6.500 und 12.500 Dollar versprechen. Ein stolzer Stundenlohn für das Anzünden von Mülltonnen und das Werfen von Steinen. Die Spur des Geldes führt direkt zu zwei Organisationen: der Koalition für die Menschenrechte von Migranten und dem Central American Resource Center. Beide Gruppen erhielten kürzlich millionenschwere Zuschüsse von der Biden-Regierung.

Man könnte meinen, die Demokraten hätten das Handbuch für Regime-Change-Operationen, das sie jahrzehntelang im Ausland angewandt haben, nun gegen die eigene Bevölkerung gerichtet. Die Ironie dabei: Dieselben Politiker, die noch vor wenigen Jahren jeden Zweifel an der Integrität amerikanischer Wahlen als Verschwörungstheorie brandmarkten, rufen nun offen zum "nationalen Tag des Ungehorsams" auf.

Hollywood-Inszenierung mit tödlichem Ernst

Die Eskalation in Los Angeles folgte einem bewährten Muster: Erst kommen die Razzien gegen kriminelle Migranten – über 200 Festnahmen, fast alle mit Vorstrafen. Dann die empörten Proteste der üblichen Verdächtigen mit Regenbogen- und Ukraine-Flaggen. Schließlich die blitzschnelle Eskalation zu Straßenschlachten, die selbst erfahrene Beobachter an die schlimmsten Tage der BLM-Unruhen erinnern.

Der demokratische Gouverneur Gavin Newsom weigerte sich nicht nur, die Nationalgarde einzusetzen, sondern nutzte die brennenden Straßen als Kulisse für seine politische Selbstinszenierung. Während Trump gezwungen war, unter Umgehung der staatlichen Behörden Marines nach Los Angeles zu schicken, posierte Newsom vor lodernden Mülltonnen und sprach von "autoritären Regimen" – gemeint war natürlich die Trump-Regierung, nicht die bezahlten Randalierer.

Politische Gewalt erreicht neue Dimension

Doch die Ereignisse nahmen eine noch düsterere Wendung: Die demokratische Sprecherin von Minnesota, Mieliza Hortman, wurde in ihrem eigenen Haus erschossen, ihr Mann ebenfalls getötet. Kurz darauf traf es Senator John Hoffman und seine Frau. Der mutmaßliche Täter, Vance Luther Bolter, trug eine Polizeiuniform und eine Horrorfilm-Maske – in seinem Fahrzeug fanden die Ermittler eine Todesliste mit 70 Namen sowie Flugblätter für die "No Kings"-Demonstrationen.

Die 87-jährige demokratische Kongressabgeordnete Maxine Waters ging sogar so weit, Soldaten der Nationalgarde aufzufordern, die Seiten zu wechseln. Ihre theatralische Frage "Wollt ihr ein Kind erschießen?" erinnert fatal an die Propaganda-Methoden, die wir vom Maidan kennen. Das Drehbuch ist dasselbe, nur die Bühne hat gewechselt.

Außenpolitisches Minenfeld als Ablenkungsmanöver

Während im Inland die Straßen brennen, versuchen die Demokraten Trump auch außenpolitisch in die Enge zu treiben. Der eskalierende Konflikt zwischen Israel und dem Iran kommt ihnen dabei gerade recht. Die Strategie ist durchschaubar: Den Präsidenten in möglichst viele Konflikte verstricken, um ihn innenpolitisch zu schwächen. Dass dabei amerikanische Soldaten und Zivilisten gefährdet werden, scheint für die selbsternannten Verteidiger der Demokratie nur ein akzeptabler Kollateralschaden zu sein.

Immerhin gibt es einen Lichtblick: Die direkten Gespräche zwischen Trump und Putin zeigen, dass trotz des innenpolitischen Chaos noch Raum für Diplomatie bleibt. Der neue russische Botschafter in Washington berichtet von konstruktiven Gesprächen über die Wiederherstellung normaler Beziehungen – ein Hoffnungsschimmer in Zeiten, in denen die amerikanische Politik zunehmend einem Bürgerkrieg gleicht.

Die wahre Gefahr für die Demokratie

Was wir derzeit in den USA erleben, ist keine spontane Protestbewegung, sondern der verzweifelte Versuch einer politischen Elite, ihre schwindende Macht mit allen Mitteln zu verteidigen. Die Demokraten, die jahrzehntelang vorgaben, die Hüter der Demokratie zu sein, entlarven sich selbst als deren größte Bedrohung. Sie importieren die Methoden der Farbrevolutionen ins eigene Land und riskieren dabei nichts weniger als einen Bürgerkrieg.

Die deutschen Medien, die diese Zusammenhänge verschweigen und stattdessen von "friedlichen Protesten" faseln, machen sich zu Komplizen dieser gefährlichen Entwicklung. Es wird Zeit, dass auch hierzulande erkannt wird: Die wahre Gefahr für die westliche Demokratie kommt nicht von rechts, sondern von jenen, die im Namen der Demokratie zur Gewalt aufrufen und bezahlte Schläger auf die Straßen schicken.

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